Gaismair-Jahrbuch 2012 : Demokratie - Erinnerung - Kritik (Jahrbuch der Michael-Gaismair-Gesellschaft 2012) (2011. 200 S. 234 mm)

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Gaismair-Jahrbuch 2012 : Demokratie - Erinnerung - Kritik (Jahrbuch der Michael-Gaismair-Gesellschaft 2012) (2011. 200 S. 234 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783706551199

Description


(Text)
"Demokratie - Erinnerung - Kritik" ist der Titel des diesjährigen Gaismair-Jahrbuches. Dokumentiert wird darin der Kongress "Demokratie am Tableau", der im Frühjahr 2011, auch als Fortführung der Kritik der "Zornigen Frauen" an der mangelnden Demokratiequalität in Tirol, stattfand. Aber auch Beiträge über politische Kultur, Erinnerungskultur in verschiedenen Ländern oder der Umgang mit sprachlichen und ethnischen Minderheiten sind Thema.
Seit zwölf Jahren werden in den Gaismair-Jahrbüchern gesellschaftspolitische und zeithistorische Themen kritisch diskutiert. Die Jahrbücher wenden sich an ein breites Publikum politisch, gesellschaftlich, aber auch literarisch interessierter Menschen. Grundintention ist dabei immer, die Grundwerte und Bedingungen der Demokratie wach zu halten. Denn Demokratie ist nicht nur eine Frage technokratischer Verfahren, sondern eine Frage der Möglichkeiten politischer Partizipation aller Menschen, des sozialen Einschlusses, der Geschlechtergerechtigkeit und der antirassistischen Politik im Sinn der Achtung der Menschenrechte. Einen Beitrag dazu zu leisten, ist das Anliegen der Gaismair-Jahrbücher.

DEMOKRATIE AM TABLEAU
Demokratie-Kongress in Tirol
Von der Freiheit der Eliten zur Demokratisierung der Gesellschaft
Sigbert Riccabona zum Thema BürgerInnenbeteiligung in Tirol
"Für eine grenzenlose Welt, in der wir keine Pässe mehr brauchen"

ERINNERUNGSKULTUR
Das Museum am Bergisel
Die künstlerische Intervention am Befreiungsdenkmal und der neu gestaltete Eduard-Wallnöfer-Platz in Innsbruck
Die "Sternstunde" für Kärntens SlowenInnen lässt auf sich warten
Erinnerungspolitik in Spanien

ROMA. SINTI. JENISCHE
Die langen Schatten des (Ver)Schweigens
Das Fahren der Sinti. Eine Tiroler Erinnerungskultur
Durchreiseplatz "Ketani" für Sinti und Roma in Linz
Gedanken und Gedenken
aTERRITORIAL - learning from gypsies
Überlegungen zum Projekt "Durchreiseplatz für Roma, Sinti und Jenische in Tirol"

KONTROVERSE
Eine andere Geschichte der p.m.k
Kontroverse Standpunkte

LITERATUR
Christoph W. Bauer
Stefan Abermann
Alexandra Cordas
Rolf Hermann
Manfred Schild
Sylvia Treudl
(Table of content)
Aus dem Inhalt:
- DEMOKRATIE AM TABLEAU
- Demokratie-Kongress in Tirol
- Von der Freiheit der Eliten zur Demokratisierung der Gesellschaft
- Sigbert Riccabona zum Thema BürgerInnenbeteiligung in Tirol Für eine grenzenlose Welt, in der wir keine Pässe mehr brauchen
- ERINNERUNGSKULTUR
- Das Museum am Bergisel
- Die künstlerische Intervention am Befreiungsdenkmal und der neu gestaltete Eduard-Wallnöfer-Platz in Innsbruck
- Die Sternstunde für Kärntens SlowenInnen lässt auf sich warten
- Erinnerungspolitik in Spanien
- ROMA. SINTI. JENISCHE
- Die langen Schatten des (Ver)Schweigens
- Das Fahren der Sinti. Eine Tiroler Erinnerungskultur
- Durchreiseplatz Ketani für Sinti und Roma in Linz
- Gedanken und Gedenken
- aTERRITORIAL learning from gypsies
- Überlegungen zum Projekt Durchreiseplatz für Roma, Sinti und Jenische in Tirol
- KONTROVERSE
- Eine andere Geschichte der p.m.k
- Kontroverse Standpunkte
(Author portrait)
Die Band- und ReihenherausgeberInnen: Martin Haselwanter, MMag., Politikwissenschaftler und Diplom-Pädagoge; Sozialarbeiter im Jugendzentrum Wattens und freier Journalist.Lisa Gensluckner, Mag.a, Politikwissenschaftlerin, Mitarbeiterin beim ArchFem - Interdisziplinäres Archiv für Feministische Dokumentation. Monika Jarosch, Dr.in, Juristin und Politologin, Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Emanzipation und Partnerschaft.Horst Schreiber, Dr., Univ.-Doz. am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Netzwerkleiter Tirol für www.erinnern.at.Alexandra Weiss, Dr.in, Politikwissenschaftlerin, Koordinatorin im Büro für Gleichstellung und Gender Studies/Universität Innsbruck.

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