Vergangenheitsbewirtschaftung : Public History zwischen Wirtschaft und Wissenschaft (2012. 224 S. m. Abb. 234 mm)

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Vergangenheitsbewirtschaftung : Public History zwischen Wirtschaft und Wissenschaft (2012. 224 S. m. Abb. 234 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783706550932

Description


(Text)
Geschichte wird als Wirtschaftsfaktor genützt, Vergangenheit daher auch gezielt "bewirtschaftet". Die nötigen Voraussetzungen einer so ausgerichteten Geschichtskultur orientieren sich einerseits an der Geschichtswissenschaft, andererseits auch an den Gesetzen des unternehmerischen Denkens. Der Sammelband positioniert erstmals explizit die moralisch-ethische Dimension im deutschsprachigen Diskurs der Public History und geht der Frage nach, ob die produzierten Manifestationen ohne die Regeln der Wissenschaft auskommen (z. B. Marketing-Gags, pure Unterhaltung/Kommerz) oder gerade im umgekehrten Sinn die damit intendierten Marketing-und Verkaufsstrategien nur dann Erfolg zeigen, wenn bestimmte authentisch bis realistisch wirkende oder vielleicht sogar der Wahrheitsfindung verpflichtete Zugänge berücksichtigt werden. Auf diese Weise soll deutlich gemacht werden, dass sich wirtschaftliches Denken und geschichtswissenschaftliche Aufarbeitung bzw. geschichtliche Darstellung in Public-History-Projekten gegenseitig beeinflussen, ergänzen, aber auch schädigen können.

Mit Beiträgen von Felix Ackermann, Jürgen Bauer, Andrea Brait, Sybille Frank, Manfred Grieger, Hanno Hochmuth, Christoph Kühberger, Konrad J. Kuhn, Jörn Lindner, Andreas Pudlat, Stefanie Samida, Claudia Schütze, Elfriede Windischbauer und Béatrice Ziegler.
(Author portrait)
Die Herausgeber Christoph Kühberger, Mag. et Dr. phil. habil., Priv. Doz. für "Neuere und Neueste Geschichte und ihre Didaktik" an der Universität Hildesheim, Studium der Geschichte und Italianistik an der Universität Salzburg und an der Università degli Studi di Perugia, , seit 2009 Vizerektor für Sozial- und Gesellschaftswissenschaften der Pädagogischen Hochschule Salzburg sowie Leiter der "Zentralen Arbeitsstelle für Geschichtsdidaktik und Politische Bildung" am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg. Andreas Pudlat, Dr. phil. M.A., Studium der Neueren und Neuesten Geschichte, Pädagogik, Sozial- und Wirtschaftsgeographie an der TU Chemnitz sowie der Kriminologie und Polizeiwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. 2010 Promotion, seit 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim.

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