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Description
(Text)
Weltweit sind rund zwölf Millionen Menschen von Staatenlosigkeit und den damit einhergehenden Folgen betroffen. In dem Band wird die Völkerrechtsgeschichte des Phänomens der Staatenlosigkeit umfassend aufgearbeitet: von der völkerrechtsgeschichtlichen Entwicklung der Staatenlosigkeit und ihren Ursachen über die Maßnahmen zur Beseitigung dieses Phänomens bis zur besonderen Rolle der Frau in der Geschichte der Staatenlosigkeit. Auch das geltende Recht wird anhand der UN-Staatenlosenübereinkommen aus den Jahren 1954 und 1961 behandelt.
(Table of content)
Einleitung.- TEIL I: 1. Staatsangehörigkeit und Staats-bürgerschaft.- 2. Staatsbürgerschaft und Staatsangehörigkeit in historischer Entwicklung.- 3. Staatsangehörigkeit und Staatenlosigkeit aus völkerrechtlicher Sicht.- 4. Das diplomatische und konsularische Schutzrecht.- 5. Die Umkehrung der Staatsangehörigkeit: Die Staatenlosigkeit.- Teil II: 6. Einige Gründe der Staatenlosigkeit.- TEIL III: 7. Der Völkerbund und die beginnenden Maßnahmen gegen Staatenlosigkeit.- 8. Das Inter-Governmental Committee on Political Refugess.- 9. Die Tätigkeit der Vereinten Nationen.- 10. Die Maßnahmen des Europarates.- 11. Schlussfolgerungen.-TEIL IV: 12. Der Wunsch nach einer unabhängigen Staatsangehörigkeit der Frau.- 13. Bemühungen um eine unabhängige Staatsangehörigkeit der Frauen.- 14. Die Regelungen von Montevideo.-15. Die Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Staatsangehörigkeit der Frau.- 16. Die Behandlung im Europarat.- 17. Zusammenfassung.- 18. Abstract.- Literaturverzeichnis.- Anhang.
(Author portrait)
Dr. Martin Stiller, Wiener des Jahrgangs 1984, absolvierte das Diplom- und Doktorratsstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Mehrere fachspezifische Auslandsaufenthalte während seines Studiums förderten sein Interesse am Völkerrecht und