Description
(Text)
Das UnivG 2002 trat seit 1. Oktober 2002 schrittweise in Kraft und ist nun an allen 21 österreichischen Universitäten seines Geltungsbereiches voll wirksam. Der Autor stellt hier beide Berufungsverfahren dar und analysiert ihre Ungereimtheiten, Regelungsmankos und Verbesserungsmöglichkeiten. Dabei berücksichtigt er konkrete Probleme und gibt Universitätsrechts-Gesetzgebern rechtspolitische Anregungen. Im Anhang: Bestimmungen, Materialien, u.v.m.
(Table of content)
Aus dem Inhalt:
Vorwort.- Abkürzungsverzeichnis.- Literaturverzeichnis.- Einleitung.- Entwicklung: H-OG; UOG; UOG 1993.- Status Quo: Allgemeines zur neuen Rechtslage; Rechtsnatur des Verfahrens; Das Regelungskonzept des UnivG 2002; Gang des Berufungsverfahrens nach 98 UnivG 2002; Gang des abgekürzten Berufungsverfahrens nach Par. 99 UnivG 2002.- Rechtspolitische Erwägungen: Allgemeines; Gutachterzahl; Kandidatenbewertung; Funktionsdauer der Berufungskommission; Kompetenzverteilung; Dauer der Kurzzeitprofessur; Resümee.- Anhang: UnivG 2002; Materialien zu Par. 98 und 99 UnivG 2002; Übersicht Verfahrensabläufe; Autonome Berufungsregelungen.- Stichwortverzeichnis.
(Author portrait)
Mag. Dr. Manfred Novak ist Assistenzprofessor am Institut für Universitätsrechts an der Johannes-Kepler-Universität Linz. Er ist durch zahlreiche facheinschlägige Publikationen, Vorträge und Gutachten ausgewiesen.