Zur Entstehung des modernen Minderheitenschutzes in Europa : Handbuch der europäischen Volksgruppen, Band 3, Wissenschaftliche Leitung: Peter Pernthaler (Handbuch der europäischen Volksgruppen Bd.3) (2006. XXII, 561 S. m. 2 Ktn. 23.5 cm)

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Zur Entstehung des modernen Minderheitenschutzes in Europa : Handbuch der europäischen Volksgruppen, Band 3, Wissenschaftliche Leitung: Peter Pernthaler (Handbuch der europäischen Volksgruppen Bd.3) (2006. XXII, 561 S. m. 2 Ktn. 23.5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783704658777

Description


(Text)
"Die wechselvolle Geschichte Europas hat gezeigt, dass der Schutz von nationalen Minderheiten für die Erhaltung des Friedens und für die Entwicklung demokratischer Stabilität wesentlich ist." Diese beim Europaratsgipfel von Warschau 2005 formulierten Worte der Staats- und Regierungschefs der 46 Europarat-Mitgliedstaaten sind Motto und Leitlinie dieses Sammelbandes. Insgesamt 16 Beiträge von 13 europäischen Fachleuten beleuchten die Entwicklung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt
Vorwort.- Einleitung.- Die Entstehung des völkerrechtlichen Menschenrechts- und Minderheitenschutzes im 19. und 20. Jahrhundert (P. Pernthaler).- Das Nationaltitätenrecht Österreich-Ungarns (P. Pernthaler).- Nationalitätenpolitik und Autonomie im Zarenreich (D. Zaffi).- Das millet-System im Osmanischen Reich (D. Zaffi).- Minderheitenschutz im Völkerbundsystem (P. Hilpold).- Nationalitäten- und Minderheitenschutz in der Sowjetunion (K. Ebert).- Volkstumspolitik und Volkstumsarbeit im nationalsozialistischen Staat (M. Jaguttis, St. Oeter).- Zum Sprachenrecht der Schweiz (D. Thürer, Th. Burri).- Belgien Entstehung und Entwicklung des plurinationalen Mehr-Ebenen-Föderalismus (A. Gamper).- Das Recht der autochthonen Minderheiten in Österreich (St. Hammer).- Die Entwicklung des Minderheitenschutzes in Italien (D. Zaffi).- Spanien die geschichtlichen Autonomien der Basken, Galizier und Katalanen als Beispiel eines multinationalen "Quasi-Föderalismus" im Einheitsstaat (X. Arzoz).- Minderheiten und indigene Völker in Skandinavien (Chr. Johnsson).- Die "devolution im Vereinigten Königreich: Renaissance der historischen Nationen? (A. Gamper).- Die Entwicklung des Minderheitenschutzes im Rahmen des Europarates und der KSZE/OSZE (B. S. Pfeil).- Minderheiten im Recht der Europäischen Union (P. Hilpold).- Zusammenfassung.- Riassunto.
(Author portrait)
Univ.-Prof. Dr. Christoph Pan ist seit 1961 Leiter des Südtiroler Volksgruppen-Instituts in Bozen. Mitarbeit bei internationalen NGOs. Studien- und Vortragsreisen u.a. in Asien, Afrika, Indien, Rußland, USA, Südamerika. Als Minderheitenexperte Vorträge in vielen Staaten Europas sowie Beratungsaktivitäten bei OSZE, Europarat, Europaparlament; 1994-96 Präsident der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV).Wissenschaftliche Schwerpunkte: Demokratie-, Konflikt- und Volksgruppenforschung. Träger des ungarischen Bethlen-Gabor-Preises und des Minderheitenpreises der Republik Ungarn (1995), Träger des Europäischen Karlspreises 2004.Assessor iur. Dr. iur. Beate Sibylle Pfeil ist seit 1996 Mitarbeiterin des Südtiroler Volksgruppen-Instituts in Bozen, seit 1999 als stellvertretende Institutsleiterin. Arbeitsschwerpunkt Volksgruppenforschung mit v.a. staats- und völkerrechtlicher Ausrichtung. Publikationen zum Thema Minderheitenrechte, Minderheitensprachen, Recht auf die Heimat. Vorträge in Deutschland, Italien, Polen, der Slowakei, Ungarn, Finnland.

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