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Description
(Text)
Das "Streichquartett Nr. 5" verwirklicht die (...) Möglichkeit der fünfsätzigen Brückenform. Hier bildet ein Scherzo den Kern der Konstruktion, umrahmt von zwei langsamen Sätzen (Adagio molto; Andante). Die Ecksätze des Werkes sind auch diesmal schnelle Stücke: ein Sonatensatz als Eröffnung (Allegro) und ein mit dem vorigen thematisch verwandtes Rondo (Allegro vivace). (F. Bónis)Universal Edition steht für einen neuen Standard im Bereich der Studienpartituren. Die komplett neu gestalteten Partituren bieten einen beispiellosen Einblick in die Musik der letzten hundert Jahre. Es wird sorgfältig darauf geachtet, stets den besten verfügbaren Inhalt für diese Reise durch die Musikgeschichte auszuwählen. Jede Partitur wird zudem nach den neuesten Qualitätsstandards ediert.Die Neue Studienpartituren Reihe kombiniert historische Meisterwerke mit erstklassigen redaktionellen Inhalten, Vorworten und einer gut lesbaren, klaren Notation in der bewährten Universal Edition-Qualität.
(Text)
Bartok's "String Quartet No. 5" was commissioned by the formidable Elizabeth Sprague Coolidge, leading patron of chamber music in the U.S. in the first half of the 20th century. Bartok is alleged to have composed the work in a one-month span of isolation in 1934, and it received its premiere in Washington, D.C. by the Kolisch Quartet in 1935. The String Quartet No. 5 was published shortly thereafter by Universal Edition, who now incorporates the score into their UE Study Score Series in a handsome new publication.Instrumentation:for string quartet



