Tiroler Zigarren für die Welt : Die Geschichte der Schwazer Tabakfabrik 1830-2005. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Günther Berghofer. (2. Aufl. 2020. 168 S. 67 farb. und 76 sw. Abb. 240 mm)

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Tiroler Zigarren für die Welt : Die Geschichte der Schwazer Tabakfabrik 1830-2005. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Günther Berghofer. (2. Aufl. 2020. 168 S. 67 farb. und 76 sw. Abb. 240 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783702239121

Description


(Text)
Die Schwazer Tabakfabrik: Tiroler Wirtschafts- und Sozialgeschichte im BrennglasIm Jahr 2005 schlossen sich nach 175 Jahren zum letzten Mal die Werkstore der einzigen Tiroler Tabakfabrik. Die vom österreichischen Kaiserreich ganz bewusst 1830 in Schwaz angesiedelte Fabrik - sie sollte dem nach dem Niedergang des Bergbaus und nach dem Brand von 1809 völlig verarmten Markt eine Perspektive eröffnen - war Arbeitgeberin für mehrere Generationen von Schwazerinnen und Schwazern. Sie entwickelte sich nicht nur rasch zu einem Wirtschaftsmotor für die ganze Region, sondern prägte jahrzehntelang das Stadtbild und viele Familien. Dieses Buch erscheint zum 190-jährigen Jubiläum ihrer Gründung. In 15 Kapiteln wird die Geschichte der Tabakfabrik erzählt, aber auch, wie es zu ihrer Gründung kam und welche Rolle der Tabak in der Kulturgeschichte unseres Landes spielte. Bemerkenswert ist der sozialpolitische Innovationsschub, der jahrzehntelang von der Tabakfabrik ausging mit Betriebsküche und -badeanstalt, eigener Kinderkrippe und zunehmender Krankheits- und Altersvorsorge für die Belegschaft.Nicht zuletzt wird erstmals auch die Geschichte der Nachnutzung des ehemaligen Fabrikgeländes - die Stadtgalerien Schwaz - als Teil der Stadtgeschichte dargestellt.Tipps: Mit vielen unveröffentlichten Abbildungen
(Author portrait)
MARIA HEIDEGGER, geb. 1969 in Prutz, studierte Geschichte und Politikwissenschaft in Innsbruck. 1993 Diplom und 1998 Promotion im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Seit 1996 ist sie in der Hochschullehre der Universität Innsbruck tätig. Ein Schwerpunkt ihrer Forschung ist die Geschichte des GesundheitswesensMARINA HILBER, geb. 1981 in Innsbruck, studierte Geschichte und Anglistik/Amerikanistik sowie Europäische Ethnologie/Volkskunde in Innsbruck. Von 2008 bis 2015 arbeitete sie in mehreren Forschungsprojekten an der Universität Innsbruck im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte, wo sie 2011 auch promovierte. Seit Oktober 2017 ist sie Inhaberin einer Hertha-Firnberg-Stelle des FWF.

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