Von Humanae vitae bis Amoris laetitia : Die Geschichte einer umstrittenen Lehre. 50 Jahre Humanae vitae (2018. 168 S. 205 mm)

個数:

Von Humanae vitae bis Amoris laetitia : Die Geschichte einer umstrittenen Lehre. 50 Jahre Humanae vitae (2018. 168 S. 205 mm)

  • 提携先の海外書籍取次会社に在庫がございます。通常約3週間で発送いたします。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合が若干ございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783702237219

Description


(Text)
Warum "Humanae vitae" nicht angenommen wurde Vor 50 Jahren, am 25. Juli, 1968, erschien die "Pillenenzyklika"Wie kein anderes päpstliches Lehrschreiben zuvor und danach löste dieses Dokument, meist nur "Pillenenzyklika" genannt, jahrzehntelange kontroverse Diskussionen aus. Viele Ehepaare, Theologinnen und Theologen, aber auch Bischöfe waren und sind weiterhin überzeugt, dass die Entscheidung von Papst Paul VI., künstliche Methoden der Empfängnisregelung als unsittlich zu bewerten, eine Fehlentscheidung war. Dabei hatte das II. Vatikanische Konzil die Ehe als personale Liebesgemeinschaft neu beurteilt und eine funktionalistische Sicht der Sexualität (erster Ehezweck ist die Zeugung von Nachkommen) überwunden. Doch Paul VI. entschied, die Frage der Geburtenregelung den Konzilsvätern zu entziehen und sich selbst vorzubehalten. Warum letztendlich der Papst dem Minderheitsvotum der bereits von Johannes XXIII. eingesetzten Studienkommission gefolgt ist, welche Reaktionen Humane vitae hervorgerufen hat und wie die nachfolgenden Päpste die Enzyklika rezipiert haben, wird in diesem Buch beschrieben. Der Autor reflektiert kritisch die Argumentationsformen gegen die künstliche Empfängnisregelung und geht - auf dem Hintergrund von Amoris laetitia, dem nachsynodalen Apostolischen Schreiben von Papst Franziskus aus dem Jahr 2016 - neuralgischen Fragen nach: der Gewissensbildung, dem Verhältnis zwischen Tradition und Lehre, dem Unterschied zwischen Glaubensgehorsam und Loyalität zur Kirche, damit letztendlich die Botschaft von Humanae vitae, nämlich die Ehelehre des Konzils zu vertiefen und vor den möglichen Folgen einer von der Zeugung vollkommen gelösten Sexualität zu warnen, wiederentdeckt werden kann. Tipp: Papst Paul VI. Heiligsprechung 2018 Buch erscheint gleichzeitig in italienischer Sprache
(Author portrait)
MARTIN M. LINTNER, geb. 1972, Professor für Theologische Ethik an der PTH Brixen und Mitglied des Servitenordens, Präsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie (2013-2015) und bei INSeCT (International Network of Societies for Catholic Theology, 2014-2017), seit Sept. 2017 1. Vorsitzender der Internationalen Vereinigung für Moraltheologie und Sozialethik. Bei Tyrolia erschienen das Tierethikbuch "Der Mensch und das liebe Vieh" (2017) und das Sexualethikbuch "Den Eros entgiften" (22011)

最近チェックした商品