Europarecht I - Teil 3 (Skriptum) : Die Europäische Union als Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (Skripten) (2018. 80 S. 287 mm)

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Europarecht I - Teil 3 (Skriptum) : Die Europäische Union als Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (Skripten) (2018. 80 S. 287 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783700774860

Description


(Text)

Der Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (RFSR) gehört nicht nur zu den sich am stärksten entwickelnden Politik- und damit Rechtsbereichen der Union bzw des Unionsrechts, sondern betrifft zT auch politisch besonders umstrittene Fragestellungen, deren Lösung entscheidenden Einfluss auf die Zukunft der Union insgesamt haben dürfte. Diese Umstände sowie die Tatsache, dass eine auch nur etwas differenziertere Darstellung des einschlägigen Rechtsstoffes den bisherigen Rahmen des Skriptums gesprengt hätte, ließen die Auskoppelung eines eigenen Teilbandes 3 von Europarecht I angezeigt erscheinen. Dieser könnte über den Kreis der Studierenden hinaus auch für andere an mit dem RFSR verbundenen Rechtsnormen und -entwicklungen Interessierte von Nutzen sein.

Es wurde versucht, aufbauend auf der Darstellung der primärrechtlichen Grundlagen des RFSR, die wichtigsten für die einzelnen Politikbereiche geltenden bzw in Überarbeitung befindlichen Rechtsquellen darzustellen, wobei der Schwerpunkt im Bereich "Grenzkontrollen, Asyl und Einwanderung" liegt.

(Author portrait)

ao. Univ.-Prof. Dr. Hubert Isak habilitierte sich 1996 für Völkerrecht und Europarecht. Schon 1995 wurde er als erster an einer rechtswissenschaftlichen Fakultät in Österreich zum Jean Monnet Professor für "Europäisches Gemeinschaftsrecht und Recht der Europäischen Union" ernannt. Seit 1992 war der Autor maßgeblich am Aufbau des Instituts für Europarecht an der Karl-Franzens-Universität Graz beteiligt und von 1999 bis 2002 und 2003 bis 2012 dessen Leiter. Er war mehrfach als Gastprofessor in den USA tätig und ist als Vortragender an der Diplomatischen Akademie tätig. Die Arbeitsschwerpunkte liegen in den Verfassungsfragen sowie in den Außenbeziehungen der EU.

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