Branchenspezifisches Marketing : Grundlagen — Besonderheiten — Gemeinsamkeiten (Softcover Reprint of the Original 1st 2001)

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Branchenspezifisches Marketing : Grundlagen — Besonderheiten — Gemeinsamkeiten (Softcover Reprint of the Original 1st 2001)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 856 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783663094401
  • DDC分類 330

Description


(Short description)

(Text)
Marketing ist zwar eine betriebliche Funktion, die in jedem Betrieb in relativ ähnlicher Form durchgeführt werden muss. Doch selbst bei einer funktionalen Sichtweise muss beachtet werden, dass es institutionen- bzw. branchenspezifische Besonderheiten gibt, z.B. rechtliche Restriktionen, marktliche Besonderheiten, wettbewerbliche Spezifika, ethische Bedenken, Kundenspezifika etc., die relevante Auswirkungen auf das Marketing eines Anbieters besitzen.
Renommierte Autoren zeigen, welche Besonderheiten es in den verschiedenen Branchen bei Anwendung des Marketing-Instrumentariums zu beachten gilt.
Das Buch wendet sich an Studenten und Dozenten der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere mit dem Schwerpunkt Marketing. Marketing-Praktiker und Unternehmensberater erhalten ein kompaktes Nachschlagewerk, mit dessen Hilfe sie sich einen Überblick verschaffen können, was bei branchenspezifischen Marketingaktivitäten zu beachten ist.
Professor Dr. Dieter K. Tscheulin ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Freiburg.
Dr. Bernd Helmig war Habilitand am Lehrstuhl von Professor Dr. Dieter K. Tscheulin und ist jetzt Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere NPO-Management, an der Universität Freiburg, Schweiz.

(Table of content)
I: Grundidee und Anliegen eines branchenspezifischen Marketing.- Gibt es ein branchenspezifisches Marketing? - Zur Bedeutung einer branchenorientierten Sichtweise des Marketing in Wissenschaft, Lehre und Praxis.- II: Marketing in Dienstleistungs-Branchen (Profit).- Marketing in der Telekommunikationsbranche.- Marketing für Banken - Das Kundenzufriedenheitskonzept, ein Ansatz für Unternehmen des Bankensektors.- Marketing für Versicherungen - Herausforderungen und Entwicklungstendenzen, gezeigt am Beispiel des schweizerischen Versicherungsmarktes.- Marketing für Elektrizitätsversorgungsunternehmen.- Marketing für Rechtsanwälte - Mandantenorientierung als Erfolgsfaktor.- Marketing für Werbeagenturen.- Matching: Kernproblem des Marketing für Unternehmensberatung.- Tourismusmarketing.- Sportmarketing.- III: Marketing in Dienstleistungs-Branchen (Non-Profit).- Marketing für Werkstätten für Behinderte.- Marketing für Universitäten.- Marketing in der Altenhilfe.- Polit-Marketing.- Kulturmarketing.- Stadtimage und Stadtidentifikation - eine empirische Studie auf der Basis einstellungstheoretischer Erkenntnisse.- Kirchenmarketing.- Krankenhausmarketing.- Verbandsmarketing - Grundlagen, Besonderheiten und Handlungsfelder.- IV: Handels-Marketing.- Großhandelsmarketing.- Marketing im Lebensmitteleinzelhandel.- Marketing von Shopping-Centern.- V: Marketing in produzierenden Branchen.- Marketing in der Bauindustrie.- Automobilmarketing.- Industriegütermarketing.- Marketing in der Kreislaufwirtschaft.- Pharma-Marketing.- Marketing für Frequently Purchased Consumer Goods.- Marketing für Nahrungs- und Genußmittel.- Marketing für Innovationen.- VI: Medienspezifische Besonderheiten des Marketing.- Marketing für Interaktive Medien.- Die Erforschung derAbsatzmärkte von TV-Sendern.- Marketing mit Kundenkarten und Kundenclubs.- Internet-Marketing.- Marketing mit interaktiven Medien.- Eventmarketing.

Contents

I: Grundidee und Anliegen eines branchenspezifischen Marketing.- Gibt es ein branchenspezifisches Marketing? — Zur Bedeutung einer branchenorientierten Sichtweise des Marketing in Wissenschaft, Lehre und Praxis.- II: Marketing in Dienstleistungs-Branchen (Profit).- Marketing in der Telekommunikationsbranche.- Marketing für Banken — Das Kundenzufriedenheitskonzept, ein Ansatz für Unternehmen des Bankensektors.- Marketing für Versicherungen — Herausforderungen und Entwicklungstendenzen, gezeigt am Beispiel des schweizerischen Versicherungsmarktes.- Marketing für Elektrizitätsversorgungsunternehmen.- Marketing für Rechtsanwälte — Mandantenorientierung als Erfolgsfaktor.- Marketing für Werbeagenturen.- Matching: Kernproblem des Marketing für Unternehmensberatung.- Tourismusmarketing.- Sportmarketing.- III: Marketing in Dienstleistungs-Branchen (Non-Profit).- Marketing für Werkstätten für Behinderte.- Marketing für Universitäten.- Marketing in der Altenhilfe.- Polit-Marketing.- Kulturmarketing.- Stadtimage und Stadtidentifikation — eine empirische Studie auf der Basis einstellungstheoretischer Erkenntnisse.- Kirchenmarketing.- Krankenhausmarketing.- Verbandsmarketing — Grundlagen, Besonderheiten und Handlungsfelder.- IV: Handels-Marketing.- Großhandelsmarketing.- Marketing im Lebensmitteleinzelhandel.- Marketing von Shopping-Centern.- V: Marketing in produzierenden Branchen.- Marketing in der Bauindustrie.- Automobilmarketing.- Industriegütermarketing.- Marketing in der Kreislaufwirtschaft.- Pharma-Marketing.- Marketing für Frequently Purchased Consumer Goods.- Marketing für Nahrungs- und Genußmittel.- Marketing für Innovationen.- VI: Medienspezifische Besonderheiten des Marketing.- Marketing für Interaktive Medien.- Die Erforschung derAbsatzmärkte von TV-Sendern.- Marketing mit Kundenkarten und Kundenclubs.- Internet-Marketing.- Marketing mit interaktiven Medien.- Eventmarketing.

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