Perspektivwechsel: das Hinterfragen des Selbstverständlichen : Ungleichzeitigkeiten - Widersprüche - Ambivalenzen (2025. 300 S. Etwa 300 S. 210 mm)

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Perspektivwechsel: das Hinterfragen des Selbstverständlichen : Ungleichzeitigkeiten - Widersprüche - Ambivalenzen (2025. 300 S. Etwa 300 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 300 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783658492267

Description


(Text)
Dieses Buch enthält eine Beschäftigung mit dem Werk von Mechthild Bereswill. Damit verbunden sind grundlagentheoretische Fragen der Frauen- und Geschlechterforschung, die Auseinandersetzung mit Institutionen sozialer Kontrolle und mit sozialen Problemen, aber auch methodologische Perspektiven sowie Bildungsarbeit im weitesten Sinne. Einschlägige Wissenschaftler_innen leisten einen Beitrag zu einer reflektierten und weiterführenden Diskussion von zentralen Fragen im Kontext von Geschlecht, sozialen Problemen, sozialer Kontrolle und methodologischer Fragen ihrer Er
(Table of content)

Kategorie Geschlecht: Geschlechterverhältnisse, Konstruktionen von Geschlecht und Ansätze der Männlichkeitsforschung.- Methodologien.- Geschlossenheit und soziale Probleme.- Bildungsarbeit: Feministische Bewegung, politische und künstlerische Bildung interdisziplinäre Lehre und Zusammenarbeit.

(Author portrait)

Gudrun Ehlert, bis 2024 Professorin für Sozialarbeitswissenschaft an der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida. Sie arbeitet zu den Themen Profession und Geschlecht, Soziale Ungleichheit und Intersektionalität, Berufsethik und Geschichte Sozialer Arbeit.

Katharina Liebsch, Professorin für Soziologie u.b.B. der Mikrosoziologie an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Körper, Geschlecht, Technisierung von Lebenswelten, Wissens- und Normenanalyse.

Anke Neuber, Professorin für Soziologie in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Hannover; ausgewiesen in der Frauen- und Geschlechterforschung, der Strafvollzugsforschung sowie damit verbundenen Fragen sozialer Ungleichheit. Sie war langjährige Sprecherin der Sektion soziale Probleme in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und ist Mitglied der Redaktion der Zeitschrift Soziale Probleme.

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