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Full Description
Das vorliegende Buch hat zum Ziel, das Verallgemeinern der distributiven Zusammenhänge aus zwei Perspektiven zu beleuchten. Einerseits wird gezeigt, wie Kinder im kognitiven Prozess des Verallgemeinerns unterschiedliche Darstellungen (Sprache, Anschauungsmittel, numerische Symbole) als Referenzkontexte heranziehen. Andererseits wird dargestellt, wie Lernende die Darstellungen als Ressourcen zum Kommunizieren einer Verallgemeinerung gebrauchen. Um diesem Forschungsinteresse nachzugehen, wurden Drittklässler*innen in klinischen Einzelinterviews aufgefordert, Multiplikationsaufgaben des kleinen Einmalseins zu verknüpfen. Zur Auswertung der Daten wurde auf eine sozial-interaktionistische und epistemologische Perspektive zurückgegriffen.
Contents
Einleitung.- Grundlagen zum Lernen mit Darstellungen.- Zur Multiplikation in der Grundschule.- Zum Verallgemeinern.- Forschungsfragen und Forschungsdesign.- Empirische Ergebnisse: Verallgemeinern als kognitiver Prozess.- Empirische Ergebnisse: Verallgemeinern als kommunikativer Prozess.- Fazit.- Literaturverzeichnis.