Going the Distance : Impulse Fr Die Interkulturelle Qualitative Sozialforschung

Going the Distance : Impulse Fr Die Interkulturelle Qualitative Sozialforschung

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 250 p.
  • 言語 GER,GER
  • 商品コード 9783658008703
  • DDC分類 301

Description


(Short description)
Angesichts der alltäglichen und
allgegenwärtigen Interkultur wird die qualitative Sozialforschung zunehmend
mit Problemen konfrontiert, die mit ihren herkömmlichen Verfahren nicht mehr
angemessen analysierbar sind - sei es, weil sie im eigenen Land auf das
Miteinander unterschiedlicher Kulturen stößt und für deren Untersuchung über
keine geeigneten Methoden verfügt, oder sei es, weil sie mit Daten arbeitet,
die aus anderen Kulturkreisen stammen. Auch hier sind angemessene Methoden
Mangelware. Eng damit verbunden ist ein weiteres, nicht zu unterschätzendes
Problem Qualitativer Sozialforschung. Immer öfter sind die Interpretationsgruppen
nicht mehr monokulturell zusammengesetzt. Immer häufiger bestehen diese
Gruppen aus Interpreten, die - kulturell betrachtet - divergente
Intepretationshorizonte besitzen. Bei allen genannten Problemstellungen tauchen
auf methodischer und methodologischer Ebene völlig neue Fragen für die Forschungspraxis
auf.
(Text)
Angesichts der alltäglichen und allgegenwärtigen "Interkultur" wird die qualitative Sozialforschung zunehmend mit Problemen konfrontiert, die mit ihren herkömmlichen Verfahren nicht mehr angemessen analysierbar sind - sei es, weil sie im eigenen Land auf das Miteinander unterschiedlicher Kulturen stößt und für deren Untersuchung über keine geeigneten Methoden verfügt, oder sei es, weil sie mit Daten arbeitet, die aus anderen Kulturkreisen stammen. Auch hier sind angemessene Methoden Mangelware. Eng damit verbunden ist ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Problem Qualitativer Sozialforschung. Immer öfter sind die Interpretationsgruppen nicht mehr "monokulturell" zusammengesetzt. Immer häufiger bestehen diese Gruppen aus Interpreten, die - kulturell betrachtet - divergente Interpretationshorizonte besitzen. Bei allen genannten Problemstellungen tauchen auf methodischer und methodologischer Ebene völlig neue Fragen für die Forschungspraxis auf.

(Table of content)
Anna Amelina · Norbert Schröer · Almut Zwengel · Ana Mijic · Halyna Leontiy · Ingo Haltermann · Lois Chidalu Nwokey · Adiam Zerisenai und Norbert Schröer · Martin Bittner und Marga Günther · Edith Enzenhofer und Katharina Resch · Peter Stegmaier · Jonas Grutzpalk · Gernot Saalmann ·Michael Roslon.
(Review)
"... will neue Impulse für die Forschung geben. ... thematisiert die interkulturelle Forschung als "ein Zusammen- und Aufeinandertreffen divergenter Deutungsmuster, Wissensbestände und Handlungsweisen" ..." (Soziologische Revue, Jg. 39, Heft 4, 2016)
(Author portrait)
Michael Roslon (Kommunikationswissenschaftler, M.A.) ist Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. Er ist Promotionsstudent zum Thema der interkulturellen Kommunikation und Dozent im Fachbereich Kommunikationswissenschaft (UniversitätDuisburg-Essen) und Kommunikationsdesign (Folkwang Hochschule).

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