Lassen sich die Annahmen und grundlegenden Prinzipien der Pädagogik Maria Montessoris durch neurowissenschaftliche Erken (Akademische Schriftenreihe Bd.V207081) (2013. 112 S. 210 mm)

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Lassen sich die Annahmen und grundlegenden Prinzipien der Pädagogik Maria Montessoris durch neurowissenschaftliche Erken (Akademische Schriftenreihe Bd.V207081) (2013. 112 S. 210 mm)

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  • 商品コード 9783656377696

Description


(Text)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Studiums begegnete mir der Name Maria Montessori und die Theoriehinter diesem Namen viele Male, da Maria Montessori unweigerlich zu den pädagogischenKlassikern gehört, des Weiteren ist sie die bekannteste Pädagogin. Ihr Name ist engverbunden mit der Zeit der Reformpädagogik, welche sich Ende des 19. Jahrhunderts undim ersten Drittel des 20. Jahrhunderts herauskristallisierte.Die Montessori- Pädagogik bezeichnet eine von Montessori ab 1906 eingeführte Bildungsmethodikund -philosophie für Kindergärten und Schulen.Montessoris Erziehungs- und Bildungskonzept, welches auch unter dem Namen Montessori-Pädagogik bekannt ist, ist auch heute noch von hoher Relevanz. So arbeiten auch inDeutschland zahlreiche Kindergärten und Schulen nach den Prinzipien Maria Montessoris.Diese sind des Weiteren auch in andere Bildungs- und Erziehungskonzepte eingeflossen.So ist zum Beispiel das Prinzip der offenen Unterrichtsform aus den Grundschulplänennicht mehr wegzudenken.Doch auch die Masse der Sekundärliteratur zu Maria Montessori bestätigt ihre ungebrocheneRelevanz in der pädagogischen Schriftenlandschaft.Auf Grund dieser Fakten finde ich eine nähere Untersuchung dieses pädagogischen Klassikerssehr interessant, und zwar vor allem aus der Perspektive der Neurowissenschaften.War das Gedankengut Montessoris während meines Studiums oftmals präsent, begegnetenmir neurowissenschaftliche Aussagen zum Thema Lernen lediglich in nur einem Seminar.Der Grund dafür mag wohl darin liegen, dass es sich bei den Neurowissenschaften inihrer heutigen Form um einen relativ neuen Forschungszweig handelt: In den letzten zehnJahren wurden innerhalb dieses Wissensbereiches neue Methoden entwickelt, mit derenHilfe Einblicke in das Gehirn vereinfacht und teilweise auch erst ermöglicht wurden.In den letzten Jahren drängen die Ergebnisse der Neurowissenschaften zunehmend in diepädagogische Fachöffentlichkeit und auch in die Theorieentwicklung innerhalb diesesForschungszweiges.So werden die Neurowissenschaften teilweise als die aktuelle Leitdisziplin der Frühpädagogikbenannt, da sie Einblicke in die frühkindliche Entwicklung der Hirnprozesse gewährenund somit wichtige Aussagen zu den Bedingungen des Lernens gemacht werden können.Zudem scheinen sie "handfester" und für Manchen auch objektiver zu sein, als die fürLaien oft schwammig wirkenden pädagogischen Theorien.Die Fülle der Publikationen in diesem Bereich ist ein Indiz für diese Vermutungen.[...]
(Author portrait)
Edyta M. Schmidt, geb. 1983 in Tarnowitz, in Polen, schloss ihr Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Koblenz-Landau schloss 2009 mit dem Diplom ab. Bereits während diesem beschäftigte sie sich mit den Prinzipien der Reformpädagogik nach Maria Montessori, aber auch mit den neurobiologischen Bedingungen des Lernens. In ihrer jetzigen Berufstätigkeit als Gruppenleitung einer vollstationären Mädchenwohngruppe arbeitet sie unter Einbezug der Prinzipien der Montessoripädagogik, um den Mädchen und jungen Frauen gelingendes Lernen in Bezug auf eine zunehmend eigenständige Lebensweise zu ermöglichen. Obwohl Montessori ihr Konzept für Kindergärten und Schulen erstellte, beweist sich hierbei dessen Allgemeingültigkeit durch die fruchtbare Anwendung auch im außerschulischen Kontext.

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