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Description
(Text)
Die Möglichkeiten des Lebens auszuschöpfen, verlangt Mut: den Mut, die Gabe des eigenen Daseins anzunehmen, in Humor und Dankbarkeit die richtige Distanz zu sich zu finden, Alltag und Glück, Trauer und Trost zu durchleben, sich weise in die Schöpfung einzuordnen und jenseits der Machbarkeit, die Technik und Wissenschaft suggerieren, an die höheren Möglichkeiten des Menschseins zu glauben, die die Hoffnung nähren, dass es "gut ausgehen wird mit dem Menschen" (Josef Pieper). Das Buch lädt auf eine hoffnungsvolle Reise durchs Menschsein ein.
(Author portrait)
DDr. Claudia Mariéle Wulf hat den Lehrstuhl für Moraltheologie/Christliche Ethik an der Katholischen Fakultät der Universität Tilburg mit Sitz in Utrecht inne. Wulf studierte Pädagogik mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung und katholische Theologie. Sie promovierte in Philosophie über die Anthropologie Edith Steins ("Freiheit und Grenze" 2001) und in Theologie. Sie publizierte zum erkenntnistheoretischen Hintergrund der Moraltheologie ("Was ist gut?" 2010), zur christlichen Erlösung als Beziehungsgeschehen ("Begegnung, die befreit" 2009) und zur christlichen Anthropologie ("Der Mensch - ein Phänomen" 2011).



