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Description
(Text)
Das Konzilsdokument "Dignitatis humanae personae"beginnt mit der Würde der menschlichen Person. Damit verändert sich die Sicht auf das gesamte Konzil. Indem die Personwürde vorangestellt wird, wechselt das Vorzeichen, nach dem die kirchliche Lehre zu interpretieren ist. Aus Moll wird Dur. Die Kirche versteht sich damit grundsätzlich in Einklang mit den Menschenrechten.
(Author portrait)
Adrian Loretan-Saladin, Dr. inr. con., Jahrgang 1959, ist Professor für Kirchenrecht und Staatskirchenrecht an der Universität Luzern.