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Description
(Text)
Das Herzstück des EU-Integrationsprozesses bildet die Konditionalität als anreizbasiertes Demokratisierungsinstrument. Damit will die EU das politische, wirtschaftliche und soziale Integrationsrisiko beitrittswilliger Staaten minimieren. Die Resultate dieses Ansatzes sind jedoch ambivalent. In der empirischen Untersuchung wird anhand von Slowenien und Serbien aufgezeigt, unter welchen Bedingungen die externe Demokratieförderung durch die EU einen Beitrag zur Beschleunigung des Transformationsprozesses leisten kann und wo deren Grenzen liegen. Darüber hinaus liefert das Buch Denkansätze für mögliche Entwicklungsrichtungen der EU-Demokratieförderung.



