- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Humanities, Arts & Music
- > Philosophy
- > general surveys & lexicons
Description
(Text)
Das Thema der personalen Identitätsbildung ist kein rein philosophisches, sondern impliziert auch soziologische, psychologische und pädagogische Aspekte. Das Ziel dieses Buches ist es, die vielen Facetten des Prozesses personaler Identitätsbildung aufzuzeigen. Dafür ist es erforderlich, auch die Rolle der Institutionen, v.a. der Familie, in den Blick zu nehmen. Die Autorin versucht diesem Anspruch auf einer philosophisch-anthropologischen Ebene, mit Hilfe von empirischen Ergebnissen aus den Einzelwissenschaften, gerecht zu werden.
(Author portrait)
Martina Schmidhuber, geb. 1981, studierte Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät. Forschungsaufenthalte an den Universitäten Hamburg und Göttingen. Zurzeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin der Medizinischen Hochschule Hannover. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Philosophie der Person, Identitätsbildung und der Begriff personaler Identität für die Bioethik