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Description
(Text)
Die Beiträge aus theologischer, philosophischer und familienrechtlicher Perspektive zeigen, dass eine gerechtere Gesellschaft für alle nur entstehen kann, wenn die Würde der natürlichen Familie anerkannt wird, und dass eine Persönlichkeitsentfaltung, die die Einbettung in soziale Gefüge verleugnet, nicht Freiheitsgewinn, sondern Selbsttäuschung ist. Der Band enthält Beiträge von Roland Deines, Anne Lenze, Oliver O'Donovan, Christoph Raedel, Harald Seubert, Julius Steinberg und Ulrike Treusch.
(Author portrait)
Dr. Christoph Raedel geb. 1971; Theologiestudium in Rostock, Cambridge, Halle (Saale) und Reutlingen; 2002 Promotion an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit einer Arbeit zur methodistischen Theologie im 19. Jahrhundert; seit 2005 Dozent für Evangelische Theologie (Schwerpunkt Dogmatik/Ethik) am CVJM-Kolleg in Kassel; Laienprediger der Evangelisch-methodistischen Kirche.