Gewaltfreie Erlösung : Kreuzestheologie im Ringen mit der Satifaktionstheorie (Ökumenische Studien Bd.47) (2016. 386 S. 23.5 cm)

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Gewaltfreie Erlösung : Kreuzestheologie im Ringen mit der Satifaktionstheorie (Ökumenische Studien Bd.47) (2016. 386 S. 23.5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783643132260

Description


(Text)
Brauchte Gott den gewaltsamen Tod Jesu, um sich mit der Welt zu versöhnen? Welche Bedeutung haben das Leiden und Sterben Jesu am Kreuz für die Erlösung, die Gott der Welt zukommen lässt? Weaver zeigt auf: Sühnetheologien, die darauf aufbauen, dass Gott den Tod Jesu in irgendeiner Weise gut hieß, für notwendig erachtete oder gar forderte, kommen nicht darum herum, die Gewalt dieses Todes letztlich Gott selbst anzulasten. Wie aber kann ein Gott, der selbst Mittel der Gewalt zur "Rettung" der Welt akzeptiert, sich im Leben Jesu offenbaren, das ganz auf den Weg der Gewaltfreiheit setzte?

Weaver entwickelt aus verschiedenen biblischen Narrativen eine alternative Sicht, die "narrative Christus-Victor-Theorie". Diese bringt er zum einen ins Gespräch mit traditionellen Soteriologien, vor allem der Sühneopfer-Theorie des Anselm von Canterbury; zum andern mit Kritiken, die von der Schwarzen Theologie sowie feministischen und womanistischen Theologien an den überkommenden Sühnetheologien geäußert wurden.
(Author portrait)
Fernando Enns ist Studienleiter am Ökumenischen Institut und Studentenwohnheim der Universität Heidelberg. Seit 1998 ist er gewähltes Mitglied des Programmausschusses des ÖRK und des Beratungsgremiums für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung sowie der Ökumenischen Dekade zur Überwindung von Gewalt. Er promovierte mit dieser Arbeit in Heidelberg. Er ist Inhaber der Stiftungsdozentur Theologie der Friedenskirchen, Universität Hamburg, und stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland.

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