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Description
(Text)
Die Illusionen und Irrtümer der Wohlfahrtsgesellschaft gefährden langfristig Freiheit und Wohlstand. Es geht um die tiefen Ursachen des schleichenden Niedergangs unserer "Wählerbestechungsdemokratie".
Die keynesianisch vergiftete staatliche Wirtschaftspolitik führt in Verbindung mit dem staatlichen Geldmonopol in die Überschuldung. Letztlich wird der überschuldete Sozialstaat genauso scheitern wie der Sozialismus. Fatalerweise ziehen die meisten Menschen die Gleichheit der Freiheit vor - am Ende verlieren sie dann beides. Es geht um die Verteidigung der Freiheit gegenüber Gleichmacherei und Schuldenmacherei der Wohlfahrtsgesellschaft, die mit ihrer Entchristianisierung, ihrer permissiven Beliebigkeit und ihrem korrumpierenden Zeitgeist die eigene Zukunft verspielt. Nur Marktwirtschaft und klassischer Liberalismus garantieren persönliche Freiheit und Massenwohlstand.
(Author portrait)
Christoph Braunschweig, Professor der Staatlichen Wirtschaftsuniversität Jekaterinenburg in Russland und ehemaliger studentischer Hörer von Friedrich A. von Hayek, hat mehrere Bücher, Buchbeiträge und zahlreiche Fachartikel veröffentlicht u.a. im Harvard Business manager, im Handelsblatt oder in der Welt. Nach einer Bankausbildung, einem wirtschaftswissenschaftlichem Studium (Dissertation im Bereich des Rechnungswesens), liegen nach einer mehrjährigen Geschäftsführertätigkeit seine Arbeitsschwerpunkte auf den Gebieten der Politischen Ökonomie.



