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Description
(Text)
Unsere Gegenwart ist geprägt von Krisen und wachsender Perspektivlosigkeit. Der Glauben an die Veränderbarkeit der Welt scheint verloren gegangen. Ist unser utopisches Potential erschöpft? Susanne Beer diskutiert diese Frage anhand der kulturkritischen Arbeiten von Theodor W. Adorno und Guy Debord. Beide Autoren knüpfen an die Fetischismus-Analyse von Karl Marx an, setzen mit Identitätskritik und Spektakeltheorie jedoch unterschiedliche Akzente. Die Autorin stellt diese Ansätze vor und erläutert, welche Optionen sich daraus für die Praxis der Kunst, Philosophie und Politik ergeben
(Author portrait)
Susanne Beer, Dipl.-Region.-Wiss., wurde 1983 in Krefeld geboren. Ihr Studium der Ostasienwissenschaften mit Schwerpunkt Wirtschaft an der Universität Duisburg-Essen schloss die Autorin im Jahre 2011 mit dem akademischen Grad der Diplom-Regionalwissenschaftlerin Ostasien erfolgreich ab. Fasziniert von den chinesischen Kultur und Sprache verbrachte sie ein Auslandssemester in China, um die Besonderheiten des Landes kennenzulernen. Ihre Tätigkeit bei einem bekannten deutschen Automobilhersteller motivierte sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.