Pop, Populäres und Theorien : Forschungsansätze und Perspektiven zu einem prekären Verhältnis in der Medienkulturgesellschaft (Populäre Kultur und Medien Bd.2) (2011. 200 S. 210 mm)

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Pop, Populäres und Theorien : Forschungsansätze und Perspektiven zu einem prekären Verhältnis in der Medienkulturgesellschaft (Populäre Kultur und Medien Bd.2) (2011. 200 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783643109712

Description


(Text)
Die Populärkultur hat sich lange Zeit über ihre ausdrückliche Distanz zum akademischen Diskurs konstituiert und dabei stets darauf beharrt, Selbstbeschreibungen und Selbstreflexionen im eigenen Register des Populären vorzunehmen. Die erste Quelle für theoretische Überlegungen zum Populären liegt daher auf dem Feld des Pop selbst. Mit der beginnenden Verankerung der Popkulturforschung an den Universitäten stellt sich die Frage nach der Theoriefähigkeit und dem Status des Populären auch im akademischen Kontext. Gleichzeitig mit dem Ruf nach einer stärkeren Theorieorientierung wächst dabei auch ein unbestimmtes Unbehagen: Wie lassen sich Phänomene des Massenhaften, des möglicherweise Subversiven und Singulären, theoretisch adäquat fassen? Ist eine Theorie des Populären möglich - ja, ist sie überhaupt wünschenswert? Differenziert die Medienkulturgesellschaft zwischen Pop und Populärem? Der vorliegende Band präsentiert Beiträge zu Pop-Theorien bzw. Theorien des Populären, die diesen Fragen nachgehen und so auch ein Panorama aktueller Forschungsansätze der wissenschaftlichen Popkulturforschung bieten.
Mit Beiträgen von Christina Bartz, Jochen Bonz, Diedrich Diederichsen und Thomas Hecken u.v.a..
(Author portrait)
Jens Ruchatz (Dr. phil.) lehrt Medienwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Medientheorie, Fotografietheorie, Mediengeschichte der Individualität und Diskursgeschichte der Medien.Martin Zierold war von 2004-2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und ist Lehrbeauftragter für verschiedene kommunikations- und kulturwissenschaftliche Studiengänge.

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