Systementwurf Mit Netzen (Springer Compass) (Reprint)

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Systementwurf Mit Netzen (Springer Compass) (Reprint)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783642954580
  • DDC分類 005

Description


(Text)
"Systementwurf mit Netzen" lautet der Titel dieses Buches. Was ist darun ter zu verstehen? Genauer: was ist bier mit Systemen, was mit Netzen gemeint? Beginnen wir mit den Systemen: sie sind in diesem Buch sehr aIlgemein aufgefaBt als "organisatorische Systeme", in denen geregelte Flusse von Gegenstanden und Informationen bedeutsam sind. Unter den Netzen wie derum wollen wir bier solche verstehen, wie sie im Rahmen der Netztheorie nach C. A. Petri entwickelt wurden: sogenannte "Petrinetze". Diese Petri netze haben sich in der Praxis entschieden bewahrt. Wir werden im Verlauf des Buches verschiedene Netzmodelle betrachten, die jeweils fur die Modellierung spezieller Problemkreise zweckmaBig sind. Sie hangen untereinander durch gemeinsame Interpretationsmuster zusam men und k6nnen insgesamt als eine Methodik zur Darstellung beliebiger Systeme in beliebigen Feinheitsgraden und Ausschnitten verstanden wer den. Die einfachen und unmittelbar einleuchtenden Prinzipien der System modellierung mit Netzen lassen eine anschauliche Darstellung dieser Me thodik zu, die ohne aIle Mathematik auskommt. Der Text dieses Buches ging aus Kursen hervor, die der Autor fur Projekt ingenieure und Projektmanager aus dem Bereich rechnerintegrierter Syste me durchgefuhrt hat. Den Teilnehmem dieser Kurse, Herm Dipl.-Ing. G. Feistl und Herm Dipl.-Ing. H. Keil von der Siemens-Schule fur Mikrocom puter in Dusseldorf sowie Herm Prof. W. Brauer und Herm Dr. P. Schnupp sei an dieser Stelle fur zahlreiche Hinweise gedankt, Herm Dipl.-Ing. Franz Goltz fur das sorgfaltige Zeichnen der Abbildungen und dem Springer Verlag fur die gelungene Ausstattung des Buches.
(Table of content)
1 Prinzipien des Systementwurfs mit Netzen.- 1.1 Ein Beispiel.- 1.2 Passive und aktive Komponenten.- 1.3 Der Übergang zu dynamischem Verhalten.- 1.4 Beziehungen zwischen Netzdarstellungen.- 2 Netze aus Bedingungen und Ereignissen.- 2.1 EinBeispiel.- 2.2 Grundbegriffe.- 2.3 Konflikte.- 2.4 Kontakte und ihre Vermeidung durch Komplementierung.- 2.5 Prozesse auf kontaktfreien Netzen aus Bedingungen und Ereignissen.- 2.6 Weitere Beispiele.- 3 Netze aus Stellen und Transitionen.- 3.1 EinBeispiel.- 3.2 Pfeilgewichte.- 3.3 Grundbegriffe.- 3.4 Kontakte und ihre Vermeidung durch Komplementierung.- 3.5 Weitere Beispiele.- 4 Netze mit individuellen Marken.- 4.1 Ein Beispiel für konstante Pfeilanschriften.- 4.2 Grundbegriffe für Netze mit individuellen Marken und konstanten Pfeilanschriften.- 4.3 Weitere Möglichkeiten für konstante Pfeilanschriften.- 4.4 Ein Beispiel für variable Pfeilanschriften.- 4.5 Grundbegriffe für Netze mit individuellen Marken und variablen Pfeilanschriften.- 4.6 Weitere Möglichkeiten für variable Pfeilanschriften.- 4.7 Netze mit individuellen Marken.- 5 Netze aus Kanälen und Instanzen.- 5.1 Beispiele.- 5.2 Grundbegriffe.- 5.3 Weitere Beispiele.- 6 Verfeinern und Einbetten.- 6.1 Verfeinern.- 6.2 Markentreues Verfeinern.- 6.3 Einbetten.- 7 Netze als Entwurfsmethode.- 7.1 Vorüberlegungen zum Entwurf rechnerintegrierter Systeme.- 7.2 EinBeispiel.- 7.3 Der Übergang zu anderen Netzmodellen.- 7.4 Erweiterungen des Beispiels.- Lösungen der Aufgaben.- Literaturhinweise.
(Author portrait)
Prof. Dr. Wolfgang Reisig is a professor at Humboldt Universität zu Berlin, Germany. He has over 30 years experience in the theory, applications, and teaching of Petri nets and related techniques; and he has been closely involved in the key community initiatives such as related conferences. Among his books are titles in the areas of Petri nets, distributed algorithmsm, and computational systems biology.

Contents

1 Prinzipien des Systementwurfs mit Netzen.- 1.1 Ein Beispiel.- 1.2 Passive und aktive Komponenten.- 1.3 Der Übergang zu dynamischem Verhalten.- 1.4 Beziehungen zwischen Netzdarstellungen.- 2 Netze aus Bedingungen und Ereignissen.- 2.1 EinBeispiel.- 2.2 Grundbegriffe.- 2.3 Konflikte.- 2.4 Kontakte und ihre Vermeidung durch Komplementierung.- 2.5 Prozesse auf kontaktfreien Netzen aus Bedingungen und Ereignissen.- 2.6 Weitere Beispiele.- 3 Netze aus Stellen und Transitionen.- 3.1 EinBeispiel.- 3.2 Pfeilgewichte.- 3.3 Grundbegriffe.- 3.4 Kontakte und ihre Vermeidung durch Komplementierung.- 3.5 Weitere Beispiele.- 4 Netze mit individuellen Marken.- 4.1 Ein Beispiel für konstante Pfeilanschriften.- 4.2 Grundbegriffe für Netze mit individuellen Marken und konstanten Pfeilanschriften.- 4.3 Weitere Möglichkeiten für konstante Pfeilanschriften.- 4.4 Ein Beispiel für variable Pfeilanschriften.- 4.5 Grundbegriffe für Netze mit individuellen Marken und variablen Pfeilanschriften.- 4.6 Weitere Möglichkeiten für variable Pfeilanschriften.- 4.7 Netze mit individuellen Marken.- 5 Netze aus Kanälen und Instanzen.- 5.1 Beispiele.- 5.2 Grundbegriffe.- 5.3 Weitere Beispiele.- 6 Verfeinern und Einbetten.- 6.1 Verfeinern.- 6.2 Markentreues Verfeinern.- 6.3 Einbetten.- 7 Netze als Entwurfsmethode.- 7.1 Vorüberlegungen zum Entwurf rechnerintegrierter Systeme.- 7.2 EinBeispiel.- 7.3 Der Übergang zu anderen Netzmodellen.- 7.4 Erweiterungen des Beispiels.- Lösungen der Aufgaben.- Literaturhinweise.

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