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Description
(Text)
Die Einrichtungen zum thermischen Schutz der Elektromotoren haben unter dem Begriff des "Motorschutzes" seit fast 40 Jahren Ein gang in die Schaltgeratetechnik gefunden. Der Motorschutz steUt nicht nur ein technisches, sondern auch ein wirtschaftliches Problem dar. Er erlaubt, von einer Dberbemessung der Motoren abzusehen und den Aus fall durch Dberlastung auszuschlieBen. Die Motorschutzeinrichtungen tragen ihr Teil dazu bei, die Einsatzbereitschaft der Fertigungsmittel zu sichern. Sie spielen deshalb im Rahmen der Fertigung von Schalt geraten eine ganz bedeutende Rolle. Die durch Einfiihrung des elektri schen Einzelantriebes auBerordentlich gesteigerte Zahl der Elektro motoren hat auch zu groBen Produktionsziffern auf dem Gebiete dieser Schutzgerate gefiihrt. Die Gerate sind heute preiswert und bei richtiger Anwendung zuverlassig. Dem einfachen Aufbau stehen zum Teil schwie rigere Fragen hinsichtlich der Auswirkungen entgegen, deren Beant wortung oft weniger einfach ist. In den nachfolgenden Ausfiihrungen sind die Begriffe und Elemente, die allgemein zur Schaltgeratetechnik gehoren, wie Kontaktfragen, Schaltleistungsfragen und dergleichen nicht behandeltI, sondern nur die Dinge, die dem Motorschutzgerat eigen tiimlich sind. Das ist in erster Linie die Frage des zweckmaBigen Auf baues der thermischen Auslaser und Relais. Der Gegenstand erforderte eine etwas breite Behandlung der Erwarmungsvorgange, sowohl derer, die sich in den Stromverbrauchern als derer, die sich in den Schutz einrichtungen abspielen. Wesentlich war dabei auch, die Zusammen hange zwischen den Motorschutzeinrichtungen und den Netzvorgangen sowie den Erfordernissen des Antriebes zu schildern.
(Table of content)
1. Aufgabenstellung.- 1.1 Entwicklungsgründe.- 1.2 Welche Gefahren drohen dem Motor ?.- 1.3 Der Stand der Schutztechnik vor Einführung der Motorschutzgeräte.- 1.4 Grundsätzliche Lösungen - Schutzmethoden.- 2. Schutz durch Überwachung der Zuleitungsströme-thermische Auslöseelemente außerhalb des Motors.- 2.1 Begriffsbestimmungen und VDE-Anforderungen.- 2.2 Aufbauprinzipien.- 2.3 Auslösecharakteristiken.- 2.4 Zusätze bei Motorschutzgeräten.- 2.5 Verhalten der Schutzelemente.- 2.6 Anwendung in Sonderfällen.- 2.7 Zu den Motorschutzauslösern und -relais gehörende Hauptstrom-Schaltgeräte.- 2.8 Eichung und Prüfung von Motorschutz-Auslösern und Relais.- 3. Schutz durch Temperaturüberwachungs-Elemente im Motor.- 4. Schutz durch Überwachung sowohl des Stromes in der Zuleitung wie der Temperatur im Motor.- 5. Schutz durch Ermittlung von Strom- und Spannungsunterschieden in den Zuleitungen.- 6. Weitere Schutzmittel (Lastüberwachung, Phasenumkehrrelais).- 7. Geschichtliches.- 8. Anhang (ex, e?x, x1,6, x?1,6 = f(x)).- 9. Schrifttum.
Contents
1. Aufgabenstellung.- 1.1 Entwicklungsgründe.- 1.2 Welche Gefahren drohen dem Motor ?.- 1.3 Der Stand der Schutztechnik vor Einführung der Motorschutzgeräte.- 1.4 Grundsätzliche Lösungen — Schutzmethoden.- 2. Schutz durch Überwachung der Zuleitungsströme-thermische Auslöseelemente außerhalb des Motors.- 2.1 Begriffsbestimmungen und VDE-Anforderungen.- 2.2 Aufbauprinzipien.- 2.3 Auslösecharakteristiken.- 2.4 Zusätze bei Motorschutzgeräten.- 2.5 Verhalten der Schutzelemente.- 2.6 Anwendung in Sonderfällen.- 2.7 Zu den Motorschutzauslösern und -relais gehörende Hauptstrom-Schaltgeräte.- 2.8 Eichung und Prüfung von Motorschutz-Auslösern und Relais.- 3. Schutz durch Temperaturüberwachungs-Elemente im Motor.- 4. Schutz durch Überwachung sowohl des Stromes in der Zuleitung wie der Temperatur im Motor.- 5. Schutz durch Ermittlung von Strom- und Spannungsunterschieden in den Zuleitungen.- 6. Weitere Schutzmittel (Lastüberwachung, Phasenumkehrrelais).- 7. Geschichtliches.- 8. Anhang (ex, e?x, x1,6, x?1,6 = f(x)).- 9. Schrifttum.