Psychische Fehlbeanspruchung: Psychische Erm Dung, Monotonie, S Ttigung Und Stre (Spezielle Arbeits- Und Ingenieurpsychologie in Einzeldarstel) 〈2〉 (2ND)

個数:

Psychische Fehlbeanspruchung: Psychische Erm Dung, Monotonie, S Ttigung Und Stre (Spezielle Arbeits- Und Ingenieurpsychologie in Einzeldarstel) 〈2〉 (2ND)

  • オンデマンド(OD/POD)版です。キャンセルは承れません。
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783642879913

Description


(Text)
Arbeitstiitigkeiten und ihre AusfUhrungsbedingungen sind ein Ergebnis der Arbeits gestaltung. Diese muB im Entwurfsstadium oder auch nachtriiglich bewertet werden im Hinblick auf - die AusfUhrbarkeit der geforderten Tiitigkeiten, - ihre Schiidigungslosigkeit, - ihre Beeintriichtigungslosigkeit sowie - das mogliche Einsetzen bzw. Entwickeln von geistigen Fiihigkeiten und Einstell- gen (personlichkeitsfOrderlichkeit) und dabei jeweils auf EfTektivitiit. Psychologische Grundlagen und Vorgehensweisen dieses Bewertens stellt im Uber blick der vorangegangene Text I dar. Psychonervale, neuropsychische oder psychische Fehlbeanspruchungen durch den ArbeitsprozeB beeintriichtigen - ebenso wie korper liche Fehlbeanspruchungen - das Befinden der Werktiitigen und die Arbeitsproduk tivitiit. Der vorliegende Text 2 behandelt Grundlagen und Vorgehensweisen fUr das Be werten der Beeintriichtigungslosigkeit ejngehender. Griindliche Kenntnisse iiber Merk male, Entstehung und Vermeidung von psychischer Ermiidung, Monotoniezustiinden, psychischer Siittigung sowie StreB sind fiir Arbeitsgestalter, Arbeitsmediziner und Arbeitspsychologen unerliiBlich: Nach dem Zuriickdriingen von Gesundheitsrisiken im ArbeitsprozeB - also dem Sichern von Schiidigungslosigkeit - stellt das Vermeiden von Beeintriichtigungen des Befindens die dringlichste Aufgabe einer zugleich leistungs und gesundheitsfOrderlichen Arbeitsgestaltung dar. Der dazu erforderliche und ver fUgbare Kenntnisbestand ist trotz zahlreicher ofTener Fragen groBer, als gemeinhin angenommen wird. Eine zusammenfUhrende und dabei in die Regulation der Tiitigkeit einordnende sowie analyse-, bewertungs- und gestaltungsbezogene - also praxiswirk same - neuere Uberblickdarstellung in deutscher Sprache fehlt unseres Wissens.
(Table of content)
1. Psychische Beanspruchung als Bewertungsmerkmal.- 1.1. Komponenten des Beanspruchungsprozesses.- 1.2. Ausgefülltheit des Beachtungsumfanges - Handeln als Bewältigen von Mehrfachaufgaben.- 1.3. Psychische Anspannung: Intensität der psychischen Beanspruchung.- 2. Psychische Ermüdung als Bewertungsmerkmal.- 2.1. Psychische Regulation von Arbeitstätigkeiten und Beanspruchungsfolgen.- 2.2. Anforderungsentwicklung und arbeitsbedingte Ermüdung.- 2.3. Erscheinungsweise der psychischen Ermüdung.- 2.4. Begriff und Formen psychischer Ermüdung.- 2.5. Stufen psychischer Ermüdung und ihre Bewertung.- 2.6. Klinische Ausprägungsformen psychischer Ermüdung/Psychische Ermüdung und Krankheitsrisiken.- 2.7. Ermüdbarkeit.- 2.8. Zu Erklärungsansätzen der psychischen Ermüdung.- 3. Bestimmungsmöglichkeiten und Indikatoren arbeitsbedingter psychischer Ermüdung.- 3.1. Allgemeine Probleme der Analyse und Bewertung psychischer Ermüdung.- 3.2. Tätigkeitsmerkmale als Ermüdungsindikatoren.- 3.3. Verfahren der skalierten Erfassung erlebter psychischer Ermüdung und weiterer beeinträchtigender Beanspruchungsfolgen.- 3.4. Physiologische Aktivitätsparameter und ihre Verwendung zur Ermittlung psychischer Ermüdung.- 3.5. Methodisches Vorgehen bei der Bestimmung psychischer Ermüdung unter Feldbedingungen.- 4. Verhütung von psychischer Ermüdung als möglicher Reaktion auf Überforderung.- 4.1. Einordnung und kritische Anforderungen.- 4.2. Rationalisierung der Tätigkeitsstruktur als Ermüdungsvorbeugung.- 4.3. Wege zu rationellen Tätigkeitsstrukturen.- 4.4. Ermüdungsvorbeugung durch Kurzpausensysteme.- 5. Erholung von vorwiegend psychisch bedingter Ermüdung.- 6. Monotoniezustand als Bewertungsmerkmal.- 6.1. Zur Einordnung: Monotoniezustände als qualitative (einseitige) bzw.quantitative Unterforderungswirkungen.- 6.2. Phänomenologie und Bestimmungsmöglichkeiten von Monotoniezuständen.- 6.3. Entstehungsbedingungen von Monotoniezuständen.- 6.4. Abgrenzungsmöglichkeiten zwischen Monotoniezuständen, psychischer Ermüdung und psychischer Sättigung.- 6.5. Erklärungsansätze für die Entstehung von Monotoniezuständen.- 6.6. Systematik von Verhütungsmaßnahmen einer vereinseitigenden und quantitativen Unterforderung.- 7. Streß.- 7.1. Streßentstehung.- 7.2. Streßsymptomatik.- 7.3. Streßauslösende Faktoren in Arbeitstätigkeiten und Wege der Streßvermeidung.

Contents

1. Psychische Beanspruchung als Bewertungsmerkmal.- 1.1. Komponenten des Beanspruchungsprozesses.- 1.2. Ausgefülltheit des Beachtungsumfanges — Handeln als Bewältigen von Mehrfachaufgaben.- 1.3. Psychische Anspannung: Intensität der psychischen Beanspruchung.- 2. Psychische Ermüdung als Bewertungsmerkmal.- 2.1. Psychische Regulation von Arbeitstätigkeiten und Beanspruchungsfolgen.- 2.2. Anforderungsentwicklung und arbeitsbedingte Ermüdung.- 2.3. Erscheinungsweise der psychischen Ermüdung.- 2.4. Begriff und Formen psychischer Ermüdung.- 2.5. Stufen psychischer Ermüdung und ihre Bewertung.- 2.6. Klinische Ausprägungsformen psychischer Ermüdung/Psychische Ermüdung und Krankheitsrisiken.- 2.7. Ermüdbarkeit.- 2.8. Zu Erklärungsansätzen der psychischen Ermüdung.- 3. Bestimmungsmöglichkeiten und Indikatoren arbeitsbedingter psychischer Ermüdung.- 3.1. Allgemeine Probleme der Analyse und Bewertung psychischer Ermüdung.- 3.2. Tätigkeitsmerkmale als Ermüdungsindikatoren.- 3.3. Verfahren der skalierten Erfassung erlebter psychischer Ermüdung und weiterer beeinträchtigender Beanspruchungsfolgen.- 3.4. Physiologische Aktivitätsparameter und ihre Verwendung zur Ermittlung psychischer Ermüdung.- 3.5. Methodisches Vorgehen bei der Bestimmung psychischer Ermüdung unter Feldbedingungen.- 4. Verhütung von psychischer Ermüdung als möglicher Reaktion auf Überforderung.- 4.1. Einordnung und kritische Anforderungen.- 4.2. Rationalisierung der Tätigkeitsstruktur als Ermüdungsvorbeugung.- 4.3. Wege zu rationellen Tätigkeitsstrukturen.- 4.4. Ermüdungsvorbeugung durch Kurzpausensysteme.- 5. Erholung von vorwiegend psychisch bedingter Ermüdung.- 6. Monotoniezustand als Bewertungsmerkmal.- 6.1. Zur Einordnung: Monotoniezustände als qualitative (einseitige) bzw.quantitative Unterforderungswirkungen.- 6.2. Phänomenologie und Bestimmungsmöglichkeiten von Monotoniezuständen.- 6.3. Entstehungsbedingungen von Monotoniezuständen.- 6.4. Abgrenzungsmöglichkeiten zwischen Monotoniezuständen, psychischer Ermüdung und psychischer Sättigung.- 6.5. Erklärungsansätze für die Entstehung von Monotoniezuständen.- 6.6. Systematik von Verhütungsmaßnahmen einer vereinseitigenden und quantitativen Unterforderung.- 7. Streß.- 7.1. Streßentstehung.- 7.2. Streßsymptomatik.- 7.3. Streßauslösende Faktoren in Arbeitstätigkeiten und Wege der Streßvermeidung.

最近チェックした商品