Full Description
Praxisbezogen wird die Methode zur Bewertung der eigenen Leistungsfahigkeit im Vergleich zu Mitbewerbern erlautert. Der verantwortliche Manager kann seine eigene Leistungsuberprufung an den vorgestellten Beispielen messen.
Contents
1 Reengineering auf der Basis von Geschäftsprozessen.- 1.1 Ausgangssituation.- 1.2 Reengineering.- 1.3 Konzentration auf das Wesentliche.- 1.4 In der Durchführung des Wesentlichen der Beste werden.- 1.5 Benchmarking ''triggert" Reengineering.- 1.6 Organisationsbenchmarking.- 1.7 Zusammenfassung.- 1.8 Literatur.- 2 Implementierung von Benchmarking im Unternehmen.- 2.1 Das Unternehmen 3M.- 2.2 Die 3M Qualitätspolitik.- 2.3 Die Rolle von Benchmarking.- 2.4 Unter?uchung in sieben Schritten.- 2.5 Benchmarking-Erfolgsfaktoren.- 2.6 Zusammenfassung und Wertung.- 3 Die Bedeutung von Benchmarking-Analysen für die Gestaltung von Geschäftsprozessen.- 3.1 Formen des Benchmarking und die in der IBM gewählten Formen.- 3.2 Vorgehen und Voraussetzungen für das erfolgreiche Anwenden von Benchmarking.- 3.3 Rahmenbedingungen für Benchmarking-Projekte innerhalb der IBM.- 3.4 Benchmarking-Projekt Anlagenverwaltung.- 3.5 Literatur.- 4 Die Auswahl von Benchmarking-Partnern.- 4.1 Benchmarking-Inhaltliche Bestimmung.- 4.2 Benchmarking-Methodik.- 4.3 Die Auswahl geeigneter Benchmarking-Partner.- 4.4 Literatur.- 5 Marktgerechte Produktplanung — Benchmarking als Optimierungswerkzeug im Großrechnerdesign.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Technologisches und wirtschaftliches Umfeld.- 5.3 Die Herausforderung.- 5.4 Die Antwort.- 5.5 Der Customer Requirements Prozeß.- 5.6 Der Entwicklungsprozeß.- 5.7 Zusammenfassung.- 6 Stellenwert des Benchmarkings in der Logistik — Chancen und Risiken.- 6.1 Stellenwert und Ziele des Benchmarking in der Logistik.- 6.2 Externes Benchmarking — Auswahl des Benchmarking-Partners und der Prozesse.- 6.3 Internes Logistik-Benchmarking — neue Ansatzpunkte.- 6.4 Chancen und Risiken des Benchmarking — die Vergleichbarkeit der Datenbasis als Erfolgsfaktor.- 7Japan, USA und Deutschland im ökonomischen Wettbewerb — Produktivitätsvergleich und Hintergründe.- 7.1 Kurzvorstellung des WZB.- 7.2 Einleitung.- 7.3 Der zugrunde liegende Makrohintergrund und Megatrends.- 7.4 Volkswirtschaftliche Betrachtung.- 7.5 Einzelwirtschaftliche Betrachtung.- 8 Benchmarking zur Optimierung der Produktentwicklung bei einem Unternehmen der Unterhaltungselektronik.- 8.1 Einführung.- 8.2 Hintergrund der Benchmarking-Untersuchung.- 8.3 Ergebnisse der Literaturstudie.- 8.4 Einsichten aus den Besuchen.- 8.5 Zusammenfassung der Erkenntnisse.- 8.6 Wie Electro im Vergleich aussieht.- 8.7 Empfehlungen.- 8.8 Ergebnisse.- 9 Klassifizierendes Benchmarking — ein neuer Ansatz.- 9.1 Definition des Klassifizierenden Benchmarking.- 9.2 Auswahl geeigneter Benchmarking-Partner mittels Klassifizierendem Benchmarking.- 9.3 Vergleich von Geschäftsprozessen mittels Klassifizierendem Benchmarking.- 9.4 Der Ablauf beim Klassifizierenden Benchmarking.- 9.5 Zusammenfassung — Leistungssteigerung durch gemeinsame Interessen.- 9.6 Literatur.- 10 Der Weg zurück zur Nummer eins.- 10.1 Wiedergewinnung der Wettbewerbsfähigkeit durch TQM.- 10.2 Benchmarking und TQM.- 10.3 Benchmarking bei Xerox.- 11 Zusammenfassung.- A Benchmarkingspezifische Kontaktadressen.- B weitere nützliche Adressen.- C Vorstellung des deutschen Informationszentrums Benchmarking (IZB).- Vorstellung der Autoren.- Sachwortverzeichnis.



