Göttinger Risiko-, Inzidenz- und Prävalenzstudie (GRIPS) : Entwicklung einer diagnostischen Strategie zur Früherkennung und präventiven Behandlung Koronargefährdeter 5-Jahres-Ergebnisse einer prospektiven Inzidenzstudie (Softcover Reprint of the Original 1st 1991)

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Göttinger Risiko-, Inzidenz- und Prävalenzstudie (GRIPS) : Entwicklung einer diagnostischen Strategie zur Früherkennung und präventiven Behandlung Koronargefährdeter 5-Jahres-Ergebnisse einer prospektiven Inzidenzstudie (Softcover Reprint of the Original 1st 1991)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 102 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783642763243
  • DDC分類 616.39

Description


(Text)
Das Werk schildert den Aufbau und die bisherigen Resultate der Göttinger Risiko-, Inzidenz- und Prävalenzstudie (GRIPS), eine prospektive Kohortenstudie mit 6000 Teilnehmern und einer bisher 5-jährigen Beobachtungsperiode. Untersucht wird, inwieweit koronare Risikofaktoren, insbesondere die Serumkonzentrationen von Lipiden, Lipoproteinen und Apo-Lipoproteinen, atherosklerotische Gefäßkrankheiten, Myokardinfarkt und koronare Herzkrankheit begünstigen. Im Unterschied zu anderen Prospektivstudien stützen sich die GRIPS-Auswertungen auf eine direkte Messung des LDL-Cholesterin anstelle der sonst üblichen, in Bezug auf Präzision und Richtigkeit ungenügenden Ermittlung dieser Kerngröße mittels Behelfsformeln (Friedewaldformel). Aus den Ergebnissen werden in nachvollziehbarer Weise Kriterien zur Bewertung von differenzierten Fettstoffwechselbefunden, zur Identifizierung von Personen mit Fettstoffwechselstörungen und dem daraus resultierenden erhöhten Risiko für Myokardinfarkt und koronare Herzkrankheit abgeleitet.
(Table of content)
1 Einleitung.- 2 Studienbeschreibung.- 2.1 Aufbau der Studie.- 2.2 Studienteilnehmer.- 2.3 Zielereignisse 1982-1986.- 2.4 Definition von Referenz- und Inzidenzgruppen für Auswertungen zur Prädiktion des Atheroskleroserisikos bei Gefäßgesunden; Definition der für sonstige Auswertungen herangezogenen Teilgruppen.- 2.5 Geprüfte Variable.- 2.6 Laborverfahren.- 2.7 Statistische Verfahren.- 3 Ergebnisse aus Daten der Ersterhebung (1982): Einfluß von Lebensgewohnheiten auf das Lipoproteinmuster.- 3.1 Relatives Körpergewicht.- 3.2 Alkoholkonsum.- 3.3 Zigarettenrauchen.- 3.4 Sportliche Freizeitaktivität.- 3.5 Kombinierter Einfluß mehrerer Lebensgewohnheiten.- 3.6 Lebensgewohnheiten und Lipoproteinbefund: Zusammenfassende Bewertung.- 4 Ergebnisse aus der prospektiven Beobachtungsphase (Januar 1982 bis Dezember 1986).- 4.1 Mortalitätsraten und Inzidenzen primärer Zielereignisse.- 4.2 Mortalitätsraten im GRIPS-Studienkollektiv in Abhängigkeit von verschiedenen Prüfvariablen.- 4.3 Atherosklerotische Ersterkrankungen: Inzidenzen in Abhängigkeit von den Prüfvariablen (univariate Analysen).- 4.4 Myokardinfarkt (Erstereignisse): Inzidenzen in Abhängigkeit von den Prüfvariablen (multivariate Analysen).- 4.5 Ergänzende, aus Kooperationen mit Dritten hervorgegangene Resultate über Mortalität und Koronarrisiko.- 4.6 Myokardinfarktrezidive: Inzidenzen in Abhängigkeit von den Prüfvariablen.- 5 Interpretation und Bewertung der aus GRIPS-Teilprojekt B hervorgegangenen Befunde; Schlußfolgerungen.- 5.1 Einfluß von Lebensgewohnheiten auf den Lipoproteinbefund.- 5.2 Zusammenhang zwischen Prüfvariablen und Gesamtmortalität.- 5.3 Risikofaktorprofile verschiedener atherosklerotischer Folgekrankheiten im Vergleich.- 5.4 Risikoprädiktoren für Rezidivereignisse beiPatienten mit durchgemachtem Myokardinfarkt.- 6 Entwicklung eines diagnostischen Konzeptes zur Erkennung von Personen mit erhöhtem Koronarrisiko.- 6.1 Aussage der aus GRIPS-Teilprojekt B hervorgegangenen Befunde.- 6.2 Einbeziehung ergänzender epidemiologischer und pathophysiologischer Befunde.- 6.3 Diagnostisches Konzept zur Früherkennung Koronargefährdeter.- 6.4 Vergleich des aus GRIPS hervorgegangenen diagnostischen Konzepts mit anderen Strategieformen zur Erkennung Koronargefährdeter bezüglich Richtlinien und Aussagekraft.- 7 Zusammenfassung.- 7.1 Ergebnisse aus Daten der Ersterhebung.- 7.2 Ergebnisse aus prospektiven Daten I: Mortalitätsraten.- 7.3 Ergebnisse aus prospektiven Daten II: Mortalität in Abhängigkeit von Prüfvariablen.- 7.4 Ergebnisse aus prospektiven Daten III: Assoziationen zwischen Prüfvariablen und der Inzidenz atherosklerotischer Folgekrankheiten.- 7.5 Ergebnisse aus prospektiven Daten IV: Assoziationen zwischen den Prüfvariablen und der Inzidenz von Myokardinfarkt-Rezidiven.- 7.6 Wesentliche Konsequenzen.- Literatur.

Contents

1 Einleitung.- 2 Studienbeschreibung.- 2.1 Aufbau der Studie.- 2.2 Studienteilnehmer.- 2.3 Zielereignisse 1982-1986.- 2.4 Definition von Referenz- und Inzidenzgruppen für Auswertungen zur Prädiktion des Atheroskleroserisikos bei Gefäßgesunden; Definition der für sonstige Auswertungen herangezogenen Teilgruppen.- 2.5 Geprüfte Variable.- 2.6 Laborverfahren.- 2.7 Statistische Verfahren.- 3 Ergebnisse aus Daten der Ersterhebung (1982): Einfluß von Lebensgewohnheiten auf das Lipoproteinmuster.- 3.1 Relatives Körpergewicht.- 3.2 Alkoholkonsum.- 3.3 Zigarettenrauchen.- 3.4 Sportliche Freizeitaktivität.- 3.5 Kombinierter Einfluß mehrerer Lebensgewohnheiten.- 3.6 Lebensgewohnheiten und Lipoproteinbefund: Zusammenfassende Bewertung.- 4 Ergebnisse aus der prospektiven Beobachtungsphase (Januar 1982 bis Dezember 1986).- 4.1 Mortalitätsraten und Inzidenzen primärer Zielereignisse.- 4.2 Mortalitätsraten im GRIPS-Studienkollektiv in Abhängigkeit von verschiedenen Prüfvariablen.- 4.3 Atherosklerotische Ersterkrankungen: Inzidenzen in Abhängigkeit von den Prüfvariablen (univariate Analysen).- 4.4 Myokardinfarkt (Erstereignisse): Inzidenzen in Abhängigkeit von den Prüfvariablen (multivariate Analysen).- 4.5 Ergänzende, aus Kooperationen mit Dritten hervorgegangene Resultate über Mortalität und Koronarrisiko.- 4.6 Myokardinfarktrezidive: Inzidenzen in Abhängigkeit von den Prüfvariablen.- 5 Interpretation und Bewertung der aus GRIPS-Teilprojekt B hervorgegangenen Befunde; Schlußfolgerungen.- 5.1 Einfluß von Lebensgewohnheiten auf den Lipoproteinbefund.- 5.2 Zusammenhang zwischen Prüfvariablen und Gesamtmortalität.- 5.3 Risikofaktorprofile verschiedener atherosklerotischer Folgekrankheiten im Vergleich.- 5.4 Risikoprädiktoren für Rezidivereignisse beiPatienten mit durchgemachtem Myokardinfarkt.- 6 Entwicklung eines diagnostischen Konzeptes zur Erkennung von Personen mit erhöhtem Koronarrisiko.- 6.1 Aussage der aus GRIPS-Teilprojekt B hervorgegangenen Befunde.- 6.2 Einbeziehung ergänzender epidemiologischer und pathophysiologischer Befunde.- 6.3 Diagnostisches Konzept zur Früherkennung Koronargefährdeter.- 6.4 Vergleich des aus GRIPS hervorgegangenen diagnostischen Konzepts mit anderen Strategieformen zur Erkennung Koronargefährdeter bezüglich Richtlinien und Aussagekraft.- 7 Zusammenfassung.- 7.1 Ergebnisse aus Daten der Ersterhebung.- 7.2 Ergebnisse aus prospektiven Daten I: Mortalitätsraten.- 7.3 Ergebnisse aus prospektiven Daten II: Mortalität in Abhängigkeit von Prüfvariablen.- 7.4 Ergebnisse aus prospektiven Daten III: Assoziationen zwischen Prüfvariablen und der Inzidenz atherosklerotischer Folgekrankheiten.- 7.5 Ergebnisse aus prospektiven Daten IV: Assoziationen zwischen den Prüfvariablen und der Inzidenz von Myokardinfarkt-Rezidiven.- 7.6 Wesentliche Konsequenzen.- Literatur.

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