Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis : Band 2: Methoden (5. Aufl. 2011. xxviii, 1133 S. XXVIII, 1133 S. 242 mm)

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Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis : Band 2: Methoden (5. Aufl. 2011. xxviii, 1133 S. XXVIII, 1133 S. 242 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 1133 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783642647611

Description


(Short description)

(Text)
Seit uber 100 Jahren ist "Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis" ein anerkanntes und umfassendes Nachschlagewerk fUr alle, die sich in Apotheken, in der pharmazeutischen Industrie, in pharmazeutischen Hochschulinstituten und Untersuchungslaboratorien mit Arzneimitteln und ihren Ausgangsstoffen beschaftigen. Hans Hermann Julius Hager wurde am 03. Januar 1816 als Sohn des Regimentsarztes Dr. Johannes Hager in Berlin geboren. Wie sein Vater wollte er Arzt werden, doch dieser veranlaBte ihn, den Apothekerberuf zu ergreifen, wahrscheinlich weil es im Haus Hager finanziell nicht zum besten bestellt war. Mit 16 Jahren begann er seine Lehrzeit in der Lowen Apotheke in Salzwedel. 1838 erhielt er eine Anstellung in einer Apotheke in Perleberg, in der sich sein wissenschaftliches Talent entfalten konnte, so daB er 1841, ohne vorher ein Studium absolviert zu haben, mit Glanz das Staatsexamen bestand. 1m darauffolgenden Jahr erwarb er die Stadt-Apo theke in Frauenstadt in Niederschlesien. Schon wahrend seiner Lehrzeit veroffentlichte er einen "Leitfaden fUr stOchiometrische Berechnungen", wahrend der Zeit als Apothekenleiter in Frauenstadt erschien das "Hand buch der pharmaceutischen Recepturkunst" als Vorlaufer seiner spateren "Technik der pharmaceutischen Receptur". Es folgten 1855 und 1857 Kommentare zu der preu13ischen, sachsischen, hannoverschen, hamburgi schen und schleswig-holsteinischen Pharmakopoe unter dem Titel "Die neuesten Pharmakopoen Norddeutschlands" in zwei Banden. Da seine Bucher ein unerwartetes Echo fanden, verkaufte er seine Apotheke, urn sich als freischaffender Autor ganz der pharmazeutischen Schriftstellerei zu widmen.
(Table of content)
1 Allgemeine Meßtechnik.- 1 Anwendung von Meßgeräten.- 2 Sensoren.- 2 Stoffbeschreibung.- 1 Probenahme.- 2 Eigenschaften.- 3 Aufklärung der Identität und Routineprüfung auf Identität.- 4 Reinheit.- 5 Gehalt.- 3 Verarbeitung von Stoffen.- 1 Zerkleinern.- 2 Kristallisation.- 3 Mischen von Feststoffen.- 4 Trennen.- 4 Arzneiformen.- 1 Aerosole.- 2 Augenpräparate.- 3 Blutzubereitungen.- 4 Emulsionen und Mikroemulsionen.- 5 Gentechnologisch hergestellte Arzneimittel.- 6 Granulate.- 7 Homöopathische Zubereitungen.- 8 Parenteralia.- 9 Kapseln.- 10 Lösungen.- 11 Pellets.- 12 Präparate mit modifizierter Wirkstofffreigabe.- 13 Pulver.- 14 Radiopharmaka.- 15 Salben, Cremes, Gele, Pasten.- 16 Impfstoffe und Immunsera für Menschen.- 17 Suspensionen.- 18 Tabletten; überzogene Tabletten; Entwicklung von Granulaten, Tabletten und überzogenen Tabletten.- 19 Therapeutische Systeme, spezielle Wundauflagen und Adhäsionsverbände.- 20 Verpackung pharmazeutischer Produkte.- 21 Zäpfchen und Vaginalpräparate.- 22 Zubereitungen aus Pflanzen und Drogen.- 23 Validierung von Herstellungsverfahren.- 5 Qualitätskontrolle.- 1 Statistische Qualitätskontrolle.- 2 Inprozeß-Kontrollen.- 3 Kontrolle des Endproduktes.- 4 Stabilität.- 5 Bioverfügbarkeit und Bioäquivalenz.

Contents

1 Allgemeine Meßtechnik.- 1 Anwendung von Meßgeräten.- 2 Sensoren.- 2 Stoffbeschreibung.- 1 Probenahme.- 2 Eigenschaften.- 3 Aufklärung der Identität und Routineprüfung auf Identität.- 4 Reinheit.- 5 Gehalt.- 3 Verarbeitung von Stoffen.- 1 Zerkleinern.- 2 Kristallisation.- 3 Mischen von Feststoffen.- 4 Trennen.- 4 Arzneiformen.- 1 Aerosole.- 2 Augenpräparate.- 3 Blutzubereitungen.- 4 Emulsionen und Mikroemulsionen.- 5 Gentechnologisch hergestellte Arzneimittel.- 6 Granulate.- 7 Homöopathische Zubereitungen.- 8 Parenteralia.- 9 Kapseln.- 10 Lösungen.- 11 Pellets.- 12 Präparate mit modifizierter Wirkstofffreigabe.- 13 Pulver.- 14 Radiopharmaka.- 15 Salben, Cremes, Gele, Pasten.- 16 Impfstoffe und Immunsera für Menschen.- 17 Suspensionen.- 18 Tabletten; überzogene Tabletten; Entwicklung von Granulaten, Tabletten und überzogenen Tabletten.- 19 Therapeutische Systeme, spezielle Wundauflagen und Adhäsionsverbände.- 20 Verpackung pharmazeutischer Produkte.- 21 Zäpfchen und Vaginalpräparate.- 22 Zubereitungen aus Pflanzen und Drogen.- 23 Validierung von Herstellungsverfahren.- 5 Qualitätskontrolle.- 1 Statistische Qualitätskontrolle.- 2 Inprozeß-Kontrollen.- 3 Kontrolle des Endproduktes.- 4 Stabilität.- 5 Bioverfügbarkeit und Bioäquivalenz.

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