Industrielle Umweltschutzkooperationen : Ein Weg zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit von Produkten

個数:

Industrielle Umweltschutzkooperationen : Ein Weg zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit von Produkten

  • 提携先の海外書籍取次会社に在庫がございます。通常3週間で発送いたします。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合が若干ございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 275 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783642635588
  • DDC分類 330

Description


(Text)
1.1 Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit Produktentstehung, Produktnutzung und Produktentsorgung hängen in ihren wechselseitigen Wirkungsweisen zusammen, was in der Forderung nach Berücksichtigung integrierter Zusammenhänge durch die Unterneh men zum Ausdruck kommt. Die Umweltpolitik fordert beispielsweise im Kreislaufwirtschaftsgesetz von Unternehmen, der ganzheitlichen Wir kungsweise ihres industriellen Wirtschaftens gerecht zu werden. Da der Produktionsprozeß und die Produktgestaltung in der Verantwortung der Unternehmen liegen, sind Probleme, wie der Abbau von natürlichen Ressourcen, der Anfall von Abfällen, das Entstehen von Emissionen und Entsorgungsfragen von Altprodukten, auch maßgeblich von den Unter nehmen zu lösen. Der Hersteller oder Erzeuger von Produkten bzw. Abfällen hat eine Gesamtverantwortung, die sich auch auf die Entsorgung bezieht. Für die Unternehmen bedeutet das in einer Zeit starker Wettbe werbsorientierung eine ökonomische Belastung. Einzelne Unternehmen sind bei einer begrenzten Ressourcenausstattung häufig überfordert, umweltgerecht zu produzieren und umweltgerechte Produkte zu entwik kein. Technisch komplexe Gebrauchsgüter, wie z.B. Elektronikgeräte oder Automobile, stellen diesbezüglich hohe Anforderungen. Die zwischenbetriebliche Zusammenarbeit von Unternehmen zur Errei chung einer Umweltverträglichkeit von Produkten trägt zur Wettbewerbs stärkung bei und wird dem integrativen, produktlebensphasen übergreifen den Charakter des Umweltschutzes gerecht. Sie bietet die Chance, ökonomische und ökologische Gesichtspunkte miteinander zu verknüpfen.
(Table of content)
1. Einführung.- 1.1 Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit.- 1.2 Aufbau der Arbeit.- 2. Ausrichtung der Umweltschutzkooperation.- 2.1 Die Beschaffenheit der Umweltschutzkooperation.- 2.2 Die Forderung nach einer Zusammenarbeit von Unternehmen in den Produktlebensphasen, abgeleitet aus einem integrierten Umweltschutz.- 2.3 Zielvorstellungen zu einer Umweltverträglichkeit von Produkten.- 2.4 Der organisationstheoretische Analyserahmen für Kooperationen.- 3. Notwendigkeit für eine zwischenbetriebliche Zusammenarbeit zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit unter Berücksichtigung der situativen Kontextfaktoren.- 3.1 Umweltpolitische Rahmenbedingungen.- 3.2 Der Mengenaspekt der Umweltverträglichkeit in seinem empirischen und theoretischen Erscheinungs-bild in den Produktlebensphasen.- 3.3 Der Zeitaspekt: Zeit-Effizienz von produktrelevanten Umweltschutzmaßnahmen.- 3.4 Schlußfolgerungen aus dem Mengen-und Zeitaspekt für eine zwischenbetriebliche Zusammenarbeit.- 4. Kooperationspartner als Auftraggeber und Auftragnehmer im integrierten Umweltschutz.- 4.1 Beteiligte Unternehmensarten im integrierten Umweltschutz.- 4.2 Perspektiven einer Zusammenarbeit bei der Bewältigung des Mengenaspektes.- 4.3 Informationsprobleme bei der Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen.- 4.4 Anforderungen an ein Anreizsystem für die Gestaltung optimaler Umweltschutz-Kooperationspartnerschaften.- 4.5 Potentielle Kooperationspartnerkonstellationen: Die Aufbauorganisation von Kooperationsketten- Wertschöpfungsebenen als Kooperationsort.- 5. Der Kooperationsgegenstand - die Transaktion als Erkenntnisobjekt.- 5.1 Die Umweltschutzmaßnahmen.- 5.2 Die Transaktionseigenschaften der Umweltschutz-maßnahmen.- 5.3 Die potentielle Überwindung von Recyclinggrenzen durch Kooperationslösungen.- 6.Mögliche Kooperationsformen und ihre Verfügungsrechte-struktur.- 6.1 Verfügungsrechte als Entscheidungsgrundlage der Kooperationspartner.- 6.2 Regelung der Verfügungsrechte in den Kooperationsformen.- 6.3 Exkurs: Das Duale System als Beispiel für ineffiziente Verfügungsrechtestrukturen und Informationsasymmetrien.- 6.4 Umweltpolitische Instrumente und ihre Wirkungen auf die Verfügungsrechtestruktur der Umweltschutz-kooperation.- 6.5 Kartellrechtliche Wirkungen im Zusammenhang mit Umweltschutzkooperationen.- 7. Die Auswahl einer wettbewerbsgerechten Kooperationsform zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit von ProduktenChrw(133).- 7.1 Modell zur Auswahl von Umweltschutz-kooperationen.- 7.2 Mögliche Umweltschutzkooperationsformen als Antwort auf Kooperationsgründe und Kooperations-gegenstände.- 8. Fazit.- Abbildungsverzeichnis.- Abkürzungsverzeichnis.

Contents

1. Einführung.- 1.1 Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit.- 1.2 Aufbau der Arbeit.- 2. Ausrichtung der Umweltschutzkooperation.- 2.1 Die Beschaffenheit der Umweltschutzkooperation.- 2.2 Die Forderung nach einer Zusammenarbeit von Unternehmen in den Produktlebensphasen, abgeleitet aus einem integrierten Umweltschutz.- 2.3 Zielvorstellungen zu einer Umweltverträglichkeit von Produkten.- 2.4 Der organisationstheoretische Analyserahmen für Kooperationen.- 3. Notwendigkeit für eine zwischenbetriebliche Zusammenarbeit zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit unter Berücksichtigung der situativen Kontextfaktoren.- 3.1 Umweltpolitische Rahmenbedingungen.- 3.2 Der Mengenaspekt der Umweltverträglichkeit in seinem empirischen und theoretischen Erscheinungs-bild in den Produktlebensphasen.- 3.3 Der Zeitaspekt: Zeit-Effizienz von produktrelevanten Umweltschutzmaßnahmen.- 3.4 Schlußfolgerungen aus dem Mengen-und Zeitaspekt für eine zwischenbetriebliche Zusammenarbeit.- 4. Kooperationspartner als Auftraggeber und Auftragnehmer im integrierten Umweltschutz.- 4.1 Beteiligte Unternehmensarten im integrierten Umweltschutz.- 4.2 Perspektiven einer Zusammenarbeit bei der Bewältigung des Mengenaspektes.- 4.3 Informationsprobleme bei der Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen.- 4.4 Anforderungen an ein Anreizsystem für die Gestaltung optimaler Umweltschutz-Kooperationspartnerschaften.- 4.5 Potentielle Kooperationspartnerkonstellationen: Die Aufbauorganisation von Kooperationsketten- Wertschöpfungsebenen als Kooperationsort.- 5. Der Kooperationsgegenstand - die Transaktion als Erkenntnisobjekt.- 5.1 Die Umweltschutzmaßnahmen.- 5.2 Die Transaktionseigenschaften der Umweltschutz-maßnahmen.- 5.3 Die potentielle Überwindung von Recyclinggrenzen durch Kooperationslösungen.- 6.Mögliche Kooperationsformen und ihre Verfügungsrechte-struktur.- 6.1 Verfügungsrechte als Entscheidungsgrundlage der Kooperationspartner.- 6.2 Regelung der Verfügungsrechte in den Kooperationsformen.- 6.3 Exkurs: Das Duale System als Beispiel für ineffiziente Verfügungsrechtestrukturen und Informationsasymmetrien.- 6.4 Umweltpolitische Instrumente und ihre Wirkungen auf die Verfügungsrechtestruktur der Umweltschutz-kooperation.- 6.5 Kartellrechtliche Wirkungen im Zusammenhang mit Umweltschutzkooperationen.- 7. Die Auswahl einer wettbewerbsgerechten Kooperationsform zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit von ProduktenChrw(133).- 7.1 Modell zur Auswahl von Umweltschutz-kooperationen.- 7.2 Mögliche Umweltschutzkooperationsformen als Antwort auf Kooperationsgründe und Kooperations-gegenstände.- 8. Fazit.- Abbildungsverzeichnis.- Abkürzungsverzeichnis.

最近チェックした商品