Linda Nochlin: Kunstgeschichte als feministische Kulturwissenschaft (Akademische Schriftenreihe Bd.V133070) (2009. 24 S. 210 mm)

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Linda Nochlin: Kunstgeschichte als feministische Kulturwissenschaft (Akademische Schriftenreihe Bd.V133070) (2009. 24 S. 210 mm)

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Description


(Text)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Kunstwissenschaft und Bildende Kunst), Veranstaltung: Hauptseminar: Kunst nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat Kultur ein Geschlecht? Aus heutiger Sicht beantworten wir diese Frage in der Regel spontan mit Nein. Werden wir jedoch aufgefordert, bedeutende Künstlerpersönlichkeiten zu nennen, fallen fast ausschließlich männliche Namen. Selbst Studenten der Kunstgeschichte nennen auf Anhieb nur wenige Frauen, vielleicht Angelika Kauffmann , Paula Modersohn-Becker oder Meret Oppenheim . Dies gilt nicht nur für die zurückliegenden Jahrhunderte, sondern auch für das 20. Jahrhundert und damit jene kunstgeschichtlichen Strömungen, die uns näher stehen, angefangen von der Klassischen Moderne bis in die Zeitgenossenschaft. Lediglich bei den an zeitgenössischer Kunst Interessierten ist die Liste umso besser bestückt, je mehr wir uns der Gegenwart nähern. Linda Nochlin und die feministische Kunstwissenschaft wählen dieses Phänomen als Ausgangspunkt ihrer Betrachtungen, um es aus unterschiedlichen Blickwinkeln wissenschaftlich zu hinterfragen.Hat Kultur ein Geschlecht? Im Rahmen einer Dokumentation zur Fachtagung "Welches Geschlecht hat Kultur? Geschlechtergerechtigkeit in der Kulturarbeit" kommt Silke Wenk zu dem Schluss: "Von Haben kann nicht, aber vom Herstellen muss die Rede sein. Und eben hier kommt der Arbeit in Institutionen der Kulturvermittlung eine wichtige Rolle zu, insofern sie die »Selbstverständlichkeiten« tradierter Stereotypen und Bilder, seien es solche des »Geschlechts« oder »der Kunst« in Frage stellen kann." Damit greift sie jenen Ansatz auf, den auch Linda Nochlin in ihrem wegweisenden Aufsatz 1971 in den Mittelpunkt ihrer Darstellungen rückte, und unterstreicht dessen Aktualität.

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