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Description
(Text)
"Die im 19. Jahrhundert einsetzende Kritik am referenziellen Charakter der Sprache, das Zweifeln an ihrem Vermögen, die Welt sinnhaft zu beschreiben, also mehr zu sein als nur Sprache, soll in dieser Arbeit dazu dienen, Parallelen zwischen dieser veränderten Wahrnehmung von Sprache und der Veränderung aufzuzeigen, die sich nahezu zeitgleich in der Wahrnehmung von Bildern vollzieht. Auch das Bild wird im 19. Jahrhundert es selbst, ist nicht länger nur Fenster, durch das Welt gesehen wird."
(Author portrait)
Daniel M Thurau_ geboren in Köthen/Anhalt_ 1995-1998 Studium der Rechtswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle/S._ 2008 / 2009 Masterstudium für Zeichnung an der Norwich University of the Arts / U.K._ 2010-2013 Masterstudium für Malerei bei Werner Büttner und Jutta Koether an der HFBK Hamburg_ lebt in Berlin.



