Acta Germanica : German Studies in Africa (Acta Germanica / German Studies in Africa 50) (2022. 306 S. 14 Abb. 229 mm)

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Acta Germanica : German Studies in Africa (Acta Germanica / German Studies in Africa 50) (2022. 306 S. 14 Abb. 229 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 306 p.
  • 言語 ENG
  • 商品コード 9783631894606

Full Description

Die Schwerpunkte des 50. Bandes sind vielfältig und reichen von der Analyse einer Reihe literarischer Texte aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven über die Bewertung des Sprachgebrauchs in verschiedenen soziopolitischen Kontexten bis hin zu Untersuchungen des DaF-Unterrichts und der DaF-Theorie in Südafrika und anderswo. Literarische Werke von Uwe Timm, Joseph Roth, Dirk Fleck, Daniel Kehlmann, Sharon Dodua Otoo, Grete von Urbanitzky, Natascha Wodin und Mithu Sanyal werden aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Die jeweiligen Beiträge berücksichtigen unter anderem, wie kulturelles und autobiografisches Gedächtnis zum Ausdruck kommt. Postkoloniale Perspektiven und Öko-Kritik bilden weitere Ansätze, wie auch das Werk von Bruno Latour. Schließlich werden Genretypologien und auch die Herausforderungen der Übersetzung analysiert. Der Sprachgebrauch in der Medienberichterstattung und in der Politik sowie eine vergleichende Untersuchung sprachlicher Weltanschauungen bilden die Beiträge zur Sprachwissenschaft.

The focus of the 50th volume is diverse, covering a spectrum from the analysis of a number of literary texts from a variety of theoretical perspectives, to the evaluation of language use in different socio-political contexts and examinations of DaF-teaching and theory both in South Africa and elsewhere. Literary works by Uwe Timm, Joseph Roth, Dirk Fleck, Daniel Kehlmann, Sharon Dodua Otoo, Grete von Urbanitzky, Natascha Wodin and Mithu Sanyal are examined from different perspectives. The respective contributions consider, among other things, how cultural and autobiographical memory is expressed. Postcolonial perspectives and ecocriticism represent further approaches, as does the work of Bruno Latour. Finally, genre typologies and the challenges of translation are analysed. Language use in media reporting and politics, as well as a comparative study of linguistic worldviews represent the contributions to language studies.

Contents

Zwischen Enge und Weite. Ein Annäherungsversuch an Atmosphären in Uwe Timms Morenga (Monika Szczepaniak) - «Brand an Gottes Haus.» Ein kritischer Blick auf die deutsche Online-Berichterstattung zum Feuer auf dem Kilimandscharo 2020 (James Meja Ikobwa) - Adopting social realism as a theoretical framework for critical scholarship of German foreign language teaching and learning (Natasha Engelbrecht) - A linguistic analysis of sexist language in songs in two German translations of Chinua Achebe's No Longer at Ease (Omotayo Olalere) - Narratologie des Fragments. Selbstkonstruktion und gesellschaftliche Zersplitterung in Joseph Roths Romanen der 1920er Jahre (Isabel Dos Santos) - Erzählte Umweltwahrnehmung in Dirk Flecks Roman GO! Die Ökodiktatur (Stephan Mühr) - «Es geht ums Prinzip.» Die Vermessung oder die verfälschende Stilisierung der Welt? Über Daniel Kehlmanns Die Vermessung der Welt (2005) (Cilliers Van Den Berg) - Dinge auf Reisen durch Zeit und Raum. Rolle der Dingnarrative in Sharon Dodua Otoos Roman Adas Raum (Jolanta Pacyniak) - Die durch COVID-19 infizierte Pressesprache. Coronavirus in sprachlichen Bildern (Mariola Majnusz-Stadnik) - Funktionsweise und Wirkungsmechanismus der Wahlslogans. Ein psychologisch-werbepraktischer Ansatz - dargestellt am Beispiel der Wahlkampfslogans zur Bundestagswahl 2009 (Agnieszka Mucha) - Welche Tiere machen den Menschen krank? Ein Versuch der kontrastiven Studie zum sprachlichen Weltbild in den Krankheitsnamen mit einem tierischen Element im Polnischen und Deutschen (Piotr A. Owsiński) - Entwicklung der kulturellen Identität des Individuums im DaF-Unterricht in Polen - zwischen Theorie und Praxis (Krystyna Mihułka) - Prüfe die Besten - und behalte die Guten! (Felicitas Hoppe) - «... wegen Giftmordverdachts ergebenst überreicht»: Die Akte Max Mande (Joachim Warmbold) - «Du bist ja viel zu schade für das Studium.» Grete von Urbanitzkys Bildungsroman Eine Frau erlebt die Welt als Züchtigungsprogramm der weiblichen peripheren Alterität (Dolors Sabaté Planes) - Der schäbige Glanz des Bösen - eine Verfallsgeschichte (Hans Richard Brittnacher) - Mengele-Phantasien. Der KZ-Arzt als kulturelles Symptom (Oliver Lubrich) - Natascha Wodin - autobiografisches Erinnern zwischen Russland, Ukraine, Sowjetunion und Deutschland (Weertje Willms) - Richtig Triggern. Postkoloniale Maieutik in Mithu Sanyals Identitti (Alexander Honold)

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