Die Digitalisierung der Patientenverfügung im Rettungsdienst : Ein denkbarer Lösungsansatz. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht 6677) (2021. 300 S. 210 mm)

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Die Digitalisierung der Patientenverfügung im Rettungsdienst : Ein denkbarer Lösungsansatz. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht 6677) (2021. 300 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 300 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631853580

Description


(Short description)

Auch die präklinische Behandlungsphase ist kein rechtsfreier Raum. Patientenverfügungen gelten grundsätzlich uneingeschränkt. Es fehlt an einer einheitlichen Systemstruktur, die eine Kommunikation zwischen den Beteiligten möglich macht. Abhilfe kann ein digitales Patientenverfügungsregister schaffen.

(Text)



Patientenverfügungen bieten die Möglichkeit, im Voraus u.a. therapiebegrenzende Festlegungen für den Fall der Einwilligungsunfähigkeit zu treffen. Antizipiert gibt der Ersteller den Behandlungsrahmen für den Zeitpunkt vor, in dem er nicht mehr aktiv mitwirken kann. Dies ist Ausdruck seines Selbstbestimmungsrechts. Nun kann sich auch der Rettungsdienst mit Patientenverfügungen konfrontiert sehen. Insbesondere in Reanimationssituationen mit geringem Zeitfenster und hoher Entscheidungsdichte ist fraglich, wie mit Hilfe der Patientenverfügung zwischen den Beteiligten kommuniziert werden kann. Aufgrund vielfältiger Unwägbarkeiten in der vorklinischen Behandlungsphase wird ein digitales Patientenverfügungsregister erwogen und dessen Realisierbarkeit diskutiert.

(Table of content)
Vorwort - Teil 1 - Grundlagen und Begriffsbestimmungen Teil 2 - Rechtliche Bindung - Zugriff/ Mitwirkung - praktische Umsetzung - Teil 3 - Analyse der derzeitigen Praxisanwendung von Patientenverfügungen im Rettungsdienst - Teil 4 - Register digitalisierter Patientenverfügungen für den Rettungsdienst - Schlussbetrachtung - Literaturverzeichnis
(Author portrait)



Christian A. Pleser studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bielefeld. Die Promotion erfolgte dort während seiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Staatslehre und Verfassungsgeschichte. Vor Aufnahme seines Studiums war er als Rettungsassistent in Schleswig-Holstein tätig.

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