Description
(Short description)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Notwendigkeit eines Minderheitenschutzes bei Mehrheitsbeschlüssen im Recht der Personengesellschaften. Dabei werden die einzelnen potentiellen Regulierungsinstrumente zum Schutz von Minderheitsgesellschaftern beleuchtet.
(Text)
In dieser Dissertation wird die Notwendigkeit eines Minderheitenschutzes bei Mehrheitsbeschlüssen im Recht der Personengesellschaften untersucht. Denkanstoß für diese Abhandlung war das BGH-Urteil vom 21.10.2014 (Az.: II ZR 84/13), in welchem allem Anschein nach ein Paradigmenwechsel in Sachen Minderheitsschutz vollzogen wurde. Während die Rechtsprechung bisher in erster Linie auf die Regelungsinstrumente Bestimmtheitsgrundsatz und Kernbereichslehre zurückgegriffen hat, scheint sie künftig alleine auf die Treuepflicht abstellen zu wollen. Die Arbeit beleuchtet die einzelnen Regulierungsinstrumente zum Schutz von Minderheitsgesellschaftern.
(Table of content)
Inhaltsverzeichnis - Vorwort - Abkürzungsverzeichnis - 1. Teil: Grundlagen - 2. Teil: Die Schranken der Mehrheitsmacht - Zusammenfassung der Ergebnisse dieser Arbeit - Literaturverzeichnis
(Author portrait)
Paul Querfeld studierte Rechtswissenschaften an der Westfälische Wilhelms-Universität Münster. Die Dissertation entstand als Doktorand am Lehrstuhl Privatrecht II der Bucerius Law School.



