Linguistische Beiträge zur Slavistik : XXVI. und XXVII. JungslavistInnen-Treffen, 6. bis 8. September 2017 in Bamberg  und 12. bis 14. September 2018 in Heidelberg (Specimina philologiae Slavicae 201) (2020. 260 S. 43 Abb. 210 mm)

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Linguistische Beiträge zur Slavistik : XXVI. und XXVII. JungslavistInnen-Treffen, 6. bis 8. September 2017 in Bamberg und 12. bis 14. September 2018 in Heidelberg (Specimina philologiae Slavicae 201) (2020. 260 S. 43 Abb. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 260 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631819173

Description


(Short description)

Der Sammelband präsentiert Beiträge zum XXVI. und XXVII. JungslavistInnen-Treffen, die in Bamberg (2017) und Heidelberg (2018) stattfanden. Die Beiträge liefern Erkenntnisse aus der aktuellen Arbeit der AutorInnen, die ein breites Spektrum moderner slavistisch-linguistischer Forschung abbilden.

(Text)

Der Sammelband präsentiert Beiträge zum XXVI. und XXVII. JungslavistInnen-Treffen, die in Bamberg (2017) und Heidelberg (2018) stattfanden. Die Beiträge liefern Erkenntnisse aus der aktuellen Arbeit der AutorInnen, die ein breites Spektrum moderner slavistisch-linguistischer Forschung abbilden. Unter anderem werden neue methodische Ansätze und empirische Ergebnisse der Linguistic-Landscape-Forschung vorgestellt sowie graphematische, diskursanalytische, diachron-historische und morphosyntaktische Themen diskutiert.

(Table of content)

Wie entstehen diakritische Zeichen? (DANIEL BUNCIC) - Clitic Climbing im Tschechischen, Slovenischen und Polnischen (IRENÄUS KULIK) - Appositionen im Kroatischen zwischen Norm und Variation (IVANA LEDERER) - Was ist Armeeslavisch? (ANNA-MARIA MEYER) - Die Definition einer Analyseeinheit anhand von Beispielen aus der Linguistic Landscape von Minsk (ALISA MÜLLER) - Perlokutionen in Skandaldiskursen (MARIANNA NOVOSOLOVA) - Besonderheiten der Valenzmuster der russischen Verben bei Herkunftssprechern des Russischen in Deutschland (VERONIKA WALD) - Die sprachliche Landschaft der Ostslavia zwischen dem 8. Jahrhundert und 1116 (ALEXANDER BÖHNISCH) - Slavische Mikroliteratursprachen: Status und Ausbaufähigkeit eines Paradigmas (MARTIN HENZELMANN) - Erinnerungsdiskurse im öffentlichen Raum Kroatiens (ROSWITHA KERSTEN-PEJANIC) - Erklärungen für Lautwandelprozesse in der historischen Sprachwissenschaft (am Beispiel des Slavischen) (IRENÄUS KULIK) - Eine linguistische Untersuchung von Feindbildkonstruktionen in der Presseberichterstattung zum Euromaidan 2013-2014 (HELENA MEYER)

(Author portrait)

Ivana Lederer ist Lektorin für Bosnisch, Kroatisch und Serbisch an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Sie promoviert an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Varietätenlinguistik und Fremdsprachendidaktik.

Anna-Maria Meyer promovierte in Bamberg zu slavischen Plansprachen und habilitiert sich in Köln zum Sprachkontakt Slavisch-Romani. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt in der Schriftlinguistik.

Katrin Schlund habilitierte sich in Heidelberg mit einer Arbeit über unpersönliche Konstruktionen im Russischen. Weitere Schwerpunkte ihrer Forschung liegen im Bereich der interkulturellen Pragmatik und der kognitiven Grammatik.

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