Unionsrechtliche Sachaufklärung de lege ferenda : Informationsbeschaffung in der Einzelzwangsvollstreckung im Lichte europäischer Grundrechte. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht 6210) (2020. 308 S. 210 mm)

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Unionsrechtliche Sachaufklärung de lege ferenda : Informationsbeschaffung in der Einzelzwangsvollstreckung im Lichte europäischer Grundrechte. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht 6210) (2020. 308 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 308 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631810415

Description


(Short description)

Die Untersuchung entwickelt ein unionsrechtliches Sachaufklärungsverfahren. Der Gläubiger kann mittels diesem entscheiden, ob die Zwangsvollstreckung seines zivilrechtlichen Anspruchs im Ausland zweckmäßig ist. Das Verfahren bringt Rechte von Schuldnern und Gläubigern vor dem Hintergrund europäischer Grundrechtskataloge in Ausgleich.

(Text)

Die Publikation entwickelt ein unionsrechtliches Sachaufklärungsverfahren de lege ferenda. Das Verfahren hilft einem Gläubiger in Fällen der zivilprozessualen Zwangsvollstreckung mit grenzüberschreitenden Bezügen zu entscheiden, ob eine zwangsweise Durchsetzung seines Anspruchs im Ausland zweckmäßig ist. Anhand einer rechtsvergleichenden Untersuchung bestehender mitgliedstaatlicher und unionsrechtlicher Normen zeigt der Verfasser die Notwendigkeit einer unionsrechtlichen Regelung auf. Kompetenzrechtliche Erwägungen sowie eine Analyse der betroffenen Rechte von Schuldnern und Gläubigern vor dem Hintergrund europäischer Grundrechtskataloge unterstreichen die Notwendigkeit eines unionsrechtlichen Verfahrens mittels einer Verordnung.

(Table of content)

Entwicklung eines unionsrechtlichen Sachaufklärungsverfahrens de lege ferenda - Befund unionsrechtlicher und mitgliedstaatlicher Regelungen - Zivilprozessuale Zwangsvollstreckung: Sachaufklärung bei im Ausland belegenem Schuldnervermögen - Ausgleich von Schuldner- und Gläubigerrechten

(Author portrait)

Rick Sprotte studierte Rechtswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und an der Birmingham City University in Birmingham, England. Während seiner Promotion war er Foreign Comparative Law Clerk am Supreme Court von Israel in Jerusalem, Visiting Scholar am Max Planck Institute Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law in Luxemburg sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter von Frau Professorin Dr. Giesela Rühl, LL.M. (Berkeley). An ihrem Lehrstuhl an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena erfolgte seine Promotion.

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