Der Ausgleich der Interessen der Wirtschaft und des Umweltschutzes in Frankreich (Europäische Hochschulschriften Recht 6106) (2019. 444 S. 210 mm)

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Der Ausgleich der Interessen der Wirtschaft und des Umweltschutzes in Frankreich (Europäische Hochschulschriften Recht 6106) (2019. 444 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631791653

Description


(Short description)

Ermessensentscheidungen zwischen Umweltschutz und Wirtschaftsinteressen unterscheiden sich in der Art und Weise, wie sie getroffen werden, in Deutschland und Frankreich. Aber auch das europäische und internationale Recht sowie die Prinzipien spielen eine Rolle bei der Entscheidungsfindung.

(Text)

Beim Ausgleich zwischen den Interessen des Umweltschutzes und der Wirtschaft spielt sowohl in Deutschland als auch in Frankreich das zugleich im Völker- und Europarecht verankerte Prinzip der nachhaltigen Entwicklung eine wesentliche Rolle. Aus juristischer Perspektive sind Schlüsselakteure bei der Durchsetzung dieses Prinzips die Verwaltung und die Gerichte, die die maßgeblichen Normen des Umweltschutzes auslegen und anwenden. Speziell im Bereich der Tourismuswirtschaft sind neben den Belangen des Umwelt- und Naturschutzes sowie den Rechten und Interessen der wirtschaftlichen Akteure im Tourismussektor die Rechte und Interessen der Erholung oder Erlebnis suchenden Touristen zu berücksichtigen. Dabei zeigt sich, dass sich die bei der Entscheidungsfindung anzuwendenden Methoden der Ermessensausübung in Deutschland und in Frankreich deutlich unterscheiden.

(Table of content)

Rechtsvergleichung - Umweltrecht - Internationales und europäisches Recht - Französisches Verwaltungsrecht - Ermessensentscheidungen - Abwägung - Wirtschaftsinteressen - Nationalpark - Regionalpark - Nachhaltige Entwicklung - Tourismus - Gerichtliche Ermessensüberprüfung - Rechtskulturelle Unterschiede - Charte de l'environnement - Code de l'environnement - Art. 20a GG -Umweltschutzprinzipien - Staatszielbestimmung - Umweltschutz

(Author portrait)

Stefanie Lüer studierte Rechtwissenschaft an den Universitäten Trier, Speyer und Orléans. Ihre Doktorarbeit wurde von der DFH/UFA gefördert (Cotutelle mit Universität Speyer und Université Paris 1 Panthéon Sorbonne). Sie ist seit 2012 als Rechtsanwältin zugelassen und arbeitete für internationale Wirtschaftskanzleien. Heute arbeitet Sie als Legal Counsel für eine Internationale Organisation.

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