Description
(Short description)
Das vorliegende Werk untersucht, ob die Grundidee des Reformgesetzgebers der Insolvenzordnung (InsO), eine erleichterte Verfahrensgestaltung durch Koordination zu erreichen, zutreffend ist. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse werden sodann auf die neu in die InsO eingeführten Vorschriften übertragen und kommentiert.
(Text)
Im alltäglichen Wirtschaftsleben nehmen verbundene Unternehmen und Konzerne einen großen Stellenwert ein. Bis zur Einführung des Gesetzes zur Erleichterung der Bewältigung von Konzerninsolvenzen enthielt die Insolvenzordnung (InsO) keine spezifischen Regelungen, die auf das Phänomen des Konzerns zugeschnitten waren. Der Autor untersucht, ob die Grundidee des Reformgesetzgebers, eine erleichterte Verfahrensgestaltung durch Koordination zu erreichen, zutreffend ist und ob Schwächen in der Rechtsordnung vorhanden waren, die eine Ergänzung der InsO rechtfertigten. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse werden auf die neu in die InsO eingeführten Vorschriften übertragen und kommentiert.
(Table of content)
Konzerninsolvenz -Insolvenz von verbundenen Unternehmen -Kommentierung der 3a-e InsO - Kommentierung der 213a - 56b, 269a-g - 270d InsO - Insolvenzordnung
(Author portrait)
Carsten Jakobs hat an den Universitäten Düsseldorf und Köln studiert. Er ist als Rechtsanwalt in Düsseldorf zugelassen und praktiziert ausschließlich im Bereich des Insolvenzrechts.



