Die Mediengesellschaft und ihre Opfer : Grenzfälle journalistischer Ethik im frühen einundzwanzigsten Jahrhundert (2019. 356 S. 20 Abb. 210 mm)

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Die Mediengesellschaft und ihre Opfer : Grenzfälle journalistischer Ethik im frühen einundzwanzigsten Jahrhundert (2019. 356 S. 20 Abb. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 356 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631777176

Description


(Short description)

Das Buch ist eine Chronik aktueller medienethischer Probleme. Es enthält Studien zu prominenten Konfliktfällen, die deren Ausmaß umschreiben, Reaktionen aus Politik, Medien und Wissenschaft zusammentragen und gesellschaftliche Konsequenzen herausarbeiten. Im Mittelpunkt stehen die Opfer journalistischer Grenzverletzungen.

(Text)

Medien leisten unverzichtbare Dienste für die Informationsversorgung und Meinungsbildung der Bevölkerung. Sie sind Kritiker und Kontrolleure von Macht. Sie stellen Öffentlichkeit her. Gesetzliche und ethische Grenzen sollen journalistische Willkür verhindern, was in den meisten Fällen funktioniert. Dennoch übertreten Journalisten immer häufiger solche Grenzen - vor allem die der Medienethik. Das Buch ist eine Chronique scandaleuse zentraler ethischer Grenzfälle seit dem Jahrtausendwechsel. Es enthält Studien zu teils spektakulären Konfliktfällen, die das Ausmaß der Grenzverstöße umschreiben, Reaktionen aus Politik, Medien und Wissenschaft zusammentragen und gesellschaftliche Konsequenzen herausarbeiten. Im Mittelpunkt stehen die Opfer journalistischer Grenzverletzungen.

(Table of content)

Medienethik anhand prominenter Fallbeispiele - darunter der Amoklauf von Winnenden, der Selbstmord von Robert Enke, das Gerichtsverfahren gegen Jörg Kachelmann, der Rücktritt von Bundespräsident Wulff, der Absturz des Germanwings-Fluges 4U9525 und die Kölner Silvesternacht

(Author portrait)

Nikolaus Jackob ist Geschäftsführer am Institut für Publizistik der Universität Mainz. Er ist Autor zahlreicher Beiträge über Journalismus, Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsforschung, Rhetorik- und Persuasionsforschung und einer der Gründer der Mainzer Langzeitstudie Medienvertrauen.

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