Der Irrtum in der Erklärung im deutschen und englischen Recht sowie in den Regelwerken für eine europäische Zivilrechtsv (Europäische Hochschulschriften Recht .6035) (2018. 258 S. 210 mm)

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Der Irrtum in der Erklärung im deutschen und englischen Recht sowie in den Regelwerken für eine europäische Zivilrechtsv (Europäische Hochschulschriften Recht .6035) (2018. 258 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 258 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631766675

Description


(Short description)

Die Autorin untersucht den Erklärungsirrtum in Deutschland, England und in ausgewählten europäischen und internationalen Regelwerken (PECL, PICC, DCFR, FS, CESL). Sie analysiert die Lösungsmöglichkeiten in sieben Fallgruppen anhand eines konkreten Beispielsfalls. Viele Fälle werden mit den Mitteln der Auslegung statt einer Irrtumsanfechtung gelöst.

(Text)

Verwendet eine Partei bei einem Vertragsschluss ungewollt ein falsches Erklärungszeichen, entspricht der äußere Tatbestand der Erklärung nicht dem subjektiv Gewollten. Stimmt die andere Partei zu, setzt sich die Diskrepanz im Vertragstext fort. Die Autorin untersucht sieben Fallgruppen dieser untechnisch als Erklärungsirrtum bezeichneten Konstellation. Anhand eines Beispielsfalls zeigt sie, wie die Fallgruppe nach deutschem und englischem Recht gelöst wird. Sie bezieht die Principles of European Contract Law, die Unidroit-Prinzipien, den Draft Common Frame of Reference, die Feasibility Study und das Common European Sales Law ein. Trotz verschiedener Konzeptionen kommt es zu überraschend ähnlichen Lösungen. Oft sind Auslegungsfragen entscheidender als die Frage nach der Anfechtbarkeit.

(Table of content)

Versehentlich falsches Erklärungszeichen - Der Erklärung zustimmen - Funktionale Methode - Fallbezogene Methode - Unterschiedliche Konzeptionen - Deutschland - England - Ausgewählte europäische Regelwerke - Gemeinsamkeiten - Auslegungslösung - Anfechtung

(Author portrait)

Katharina König studierte Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. In Freiburg war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ausländisches und internationales Privatrecht tätig sowie Leiterin des Programms "Justitia Mentoring".

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