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Description
(Short description)
Das Buch rückt den Erzähler Albert Drach als Essayist in den Mittelpunkt. Anhand eines Essays und eines pikaresken Erzähltextes soll in diesem Buch vor allem der Essayist sichtbar werden. Der Autor verdeutlicht am Thema der Literaturgeschichtsschreibung den weltanschaulichen Horizont sowie Literatur- und Moralbegriff Albert Drachs.
(Text)
Das Buch rückt den Erzähler Albert Drach als Essayisten in den Mittelpunkt. Drach veröffentlichte Gedichte, Dramen und vor allem erzählende Texte und blieb als Essayist bisher nahezu unbekannt. Der Autor verdeutlicht am Thema der Literaturgeschichtsschreibung den weltanschaulichen Horizont sowie Literatur- und Moralbegriff Albert Drachs. Anhand des Essays «Literaturgeschichte ohne Namen» und der Erzählung «Das Goggelbuch» präsentiert er vertiefende Erkenntnisse zum Bild der geistigen Person Drachs, die als Autor «Zynismus» und «Protokollstil» zur Anwendung brachte und lange auf diese Attribute festgelegt blieb.
(Table of content)
Material und Methode - Drachs Essay zur Literaturgeschichte - Geschichte der Literaturgeschichte - Textanalyse - Gattungsgeschichten - Conclusio - Textanalyse «Das Goggelbuch» - Fazit - Literaturgeschichte als Kritik an falscher Literatur und als Zeitkritik - «Das Goggelbuch» im Kontext der literarhistorischen Zeitkritik.
(Author portrait)
Herbert Scheschy studierte Germanistik und Geschichte an der Universität Wien. Er ist Lehrer an einem Wiener Gymnasium und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der identitätsorientierten Vermittlung von Literatur und Literaturgeschichte in Schule und Gesellschaft.