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Description
(Short description)
Die Arbeit untersucht die Grenzen des rechtlichen Zulässigen beim Whistleblowing aus arbeitsrechtlicher Perspektive. Schwerpunkt der Untersuchung sind dabei die Fragen einer rechtswirksamen Kündigung gegenüber einem Whistleblower, die Auswirkungen der Rechtsprechung des EGMR und die Erforderlichkeit eines Whistleblowerschutzgesetzes.
(Text)
Der Autor untersucht die arbeitsrechtlichen Grenzen des Whistleblowings. Insbesondere diskutiert er die für die Praxis bedeutsamen Fragen des Kündigungsrechts unter Einbeziehung der einschlägigen Rechtsprechung des EGMR, des BVerfG und des BAG. Ferner erörtert er neuere gesetzgeberische Initiativen zur Verbesserung des arbeitsrechtlichen Schutzes der Whistleblower und stellt einen eigenen Gesetzesentwurf vor.
(Table of content)
Inhalt: Abmahnung - Anonymes Whistleblowing - Arbeitgeber - Arbeitnehmer - Bundesarbeitsgericht - Externes Whistleblowing - Gesetzesentwurf - Hinweisgeberschutzgesetz - Innerbetriebliche Abhilfe - Internes Whistleblowing - Kündigung - Leichtfertig falsche Angaben - Loyalitätspflicht - Mobbing - Nebenpflicht - Organisationsextern - Organisationsintern - Rechtssache Heinisch - Repressalien - Rücksichtnahmepflicht - Treuepflicht - Unterlassungsanspruch - Widerrufsanspruch - Wissentlich unwahre Angaben.
(Review)
(Author portrait)
Mario Brungs studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln, wo er auch promoviert wurde. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Arbeitsrechtsdezernaten international tätiger Großkanzleien in Düsseldorf und Köln und publizierte zum Arbeitsrecht.