- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Humanities, Arts & Music
- > Linguistics
- > german linguistics
Description
(Short description)
Das spezifische Profil des Hamburger Stadttheaters (1770-1850) wird durch einen Vergleich mit anderen Hof- und Stadttheatern im deutschen Sprachraum herausgearbeitet. Weitere Themenschwerpunkte bilden die Spielplangestaltung, Repertoirebildung und die Frage nach der Rolle der Klassiker (Shakespeare, Lessing).
(Text)
Der vorliegende Band versammelt die Beiträge einer interdisziplinär ausgerichteten Tagung, die im März 2015 in Hamburg stattfand und das Hamburger Stadttheater (1770-1850) zum Thema hatte. Im Mittelpunkt der ersten Sektion steht die Frage nach dem spezifischen Profil des Hamburger Stadttheaters, die durch Vergleiche mit anderen Stadt- und Hoftheatern der Zeit perspektiviert wird. Aspekte der Spielplangestaltung, der Repertoirebildung und der dabei verwendeten Gattungen des Sprech- und Musiktheaters bilden das Thema der zweiten Sektion. Die Beiträge des dritten Teils widmen sich den Akteuren des Hamburger Theaters sowie den Austauschprozessen zwischen Bühne, Theaterpublikum und Presse. Die vierte Sektion beschäftigt sich mit der Kanonbildung am Beispiel von Shakespeare-, Lessing- und Beaumarchais-Aufführungen.
(Table of content)
Stadttheater und Hoftheater im Vergleich - Bürgerliches Theater? - Spezifisches Profil des Hamburger Stadttheaters - Programmgestaltung im Stadttheater um 1800 - Shakespeare-Rezeption in Hamburg - Französisches Repertoire - Deutsche Klassiker-Rezeption - Gemeinschaftsstiftung durch Theater - Schauspielmusik.
(Review)
(Author portrait)
Bernhard Jahn, Professor für Deutsche Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit an der Universität Hamburg; Forschungsschwerpunkte unter anderem: Theater, Intermedialität, Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit.



