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Description
(Short description)
Gegenstand der Untersuchung ist ein Vergleich der rechtlichen Rahmenbedingungen nach deutschem und englischem Kapitalgesellschafts- und Insolvenzrecht in Bezug auf die Behandlung ausgewählter, praxisrelevanter Problemkreise im Kontext der Umsetzung von Debt-Equity-Swaps zur finanziellen Restrukturierung von sanierungsbedürftigen Gesellschaften.
(Text)
Das Buch vergleicht die Rahmenbedingungen für Debt-Equity-Swaps nach deutschem und englischem Recht. Hintergrund ist die in den vergangenen Jahren in Deutschland geführte Diskussion, ob u. a. die Attraktivität von Debt-Equity-Swaps nach englischem Recht Migrationen deutscher, sanierungsbedürftiger Unternehmen in das englische Recht fördert. Die Debatte litt oft unter zu oberflächlichen Analysen der englischrechtlichen Rahmenbedingungen für Debt-Equity-Swaps. Mit dem ESUG wurde das deutsche Insolvenzrecht mit dem Ziel einer Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen für Debt-Equity-Swaps reformiert. Der Autor untersucht, ob es durch das ESUG gelungen ist, im Vergleich zum englischen Recht als Wettbewerbsnachteil geltende Hürden des deutschen Rechts für Debt-Equity-Swaps abzubauen.
(Table of content)
Inhalt: Debt-Equity-Swap bei Kapitalgesellschaften als Sanierungsinstrument - Umsetzung nach deutschem und englischen Recht - Vergleich der Auswirkungen auf DES nach deutschem/englischem Recht bzgl. Kapitalaufbringungsrecht - Gesellschafterdarlehen, Pflichtangebotsregeln, Verfahren zur Einbindung blockierender Gläubiger und Gesellschafter.
(Author portrait)
Jonas Schwarz ist Volljurist. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg, wo er auch promovierte. Derzeit arbeitet er als Rechtsanwalt in einer internationalen Anwaltssozietät in Frankfurt am Main.