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Description
(Short description)
Der Sammelband bietet Studierenden und Absolvent_innen aller Fachrichtungen sowie Leser_innen außerakademischer Einrichtungen ein geeignetes Lehrmaterial. Er vereint Perspektiven der Geschlechterforschung mehrerer Disziplinen anhand ausgewählter Beiträge aus Lehre und Forschung an der Universität Leipzig.
(Text)
Der Sammelband bietet Studierenden und Absolvent_innen aller Fachrichtungen, aber auch Leser_innen außerakademischer Einrichtungen ein geeignetes Lehrmaterial sowie einen Einblick in die interdisziplinären Forschungsperspektiven der Geschlechterstudien. Er gründet sich dabei auf ausgewählte Lehr- und Forschungsbeiträge des an der Universität Leipzig veranstalteten Schlüsselqualifikationsmoduls 23 "Genderkompetenzen" des Zentrums für Frauen- und Geschlechterforschung aus den Jahren 2011-2014. Die Aufsätze veranschaulichen dabei den breiten Anwendungsbereich der Geschlechterforschung über die folgenden Schwerpunkte: Geistes- und Sozialwissenschaften, Psychologie, Sport- und Wirtschaftswissenschaften sowie Psychologie und Medizin.
(Table of content)
Inhalt: Sandra Berndt: ¿Utopie - Gender - Utopie? - Sarah Moldenhauer: Zum Begriff der schreibenden Praxis anhand kubanischer Literatur des período especial - Linda Blacha: Der Dialog nach Bohm, ein offener Gesprächsraum für Genderfragen - Peter Heuer: Der Geschlechterdiskurs bei Platon und Aristoteles - Kurt Mühler: Geschlecht und Kriminalität: Aggressive Männer - sanfte Frauen? - Petra Tzschoppe: Sport und Geschlecht - Sportwissenschaftliche Perspektiven der Geschlechterforschung - Dorothee Alfermann: Geschlechterstereotype und Geschlechterunterschiede im Sport - Silvia Föhr: Diversity Management aus betriebswirtschaftlicher Perspektive - Evelyn Kleinert: Geschlecht und Medizin - Ortrun Riha: Gender in der Medizin.
(Author portrait)
Ilse Nagelschmidt ist Professorin an der Universität Leipzig für das Fachgebiet Neuere und Neueste deutsche Literatur und Direktorin des Zentrums für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Leipzig.
Britta Borrego studierte Germanistik und Hispanistik und ist seit 2014 Geschäftsführende des Zentrums für Frauen-und Geschlechterforschung der Universität Leipzig.