Informationsblätter als Allheilmittel zur Überwindung der Informationsasymmetrie? : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5663) (2014. X, 279 S. 210 mm)

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Informationsblätter als Allheilmittel zur Überwindung der Informationsasymmetrie? : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5663) (2014. X, 279 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 279 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631655184

Description


(Short description)
Die Arbeit untersucht die kapitalmarktrechtlichen Pflichten zur Erstellung eines KIID, PIB, VIB und BIB. Schwerpunkte bilden die inhaltlichen Anforderungen sowie das Haftungsrisiko. Im Ergebnis wird eine Verbesserung des Anlegerschutzes bejaht, zugleich werden Rechtsunsicherheiten aufgrund der abstrakten gesetzlichen Anforderungen herausgearbeitet.
(Text)
Die Arbeit widmet sich in dieser Form erstmals und umfassend der sich aus verschiedenen Gesetzen ergebenden kapitalmarktrechtlichen Pflicht zur Erstellung eines Kurzinformationsblattes (KIID, PIB, VIB, BIB). Der Verfasser analysiert in einer Gegenüberstellung die diesen Beipackzetteln zugrundeliegenden Rechtsnormen. Die gesetzgeberische Zielsetzung, Transparenz und Vergleichbarkeit von Finanzprodukten zu ermöglichen, steht hierbei auf dem Prüfstand. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die inhaltliche Ausgestaltung sowie das Haftungsrisiko des Erstellers aufgrund unrichtiger und irreführender Angaben. Im Ergebnis wird zwar eine Verbesserung des Anlegerschutzes bejaht, zugleich werden aber Rechtsunsicherheiten aufgrund der abstrakten gesetzlichen Vorgaben herausgearbeitet.
(Table of content)
Inhalt: Informationeller Anlegerschutz - Einführung von Kurzinformationsblättern im Finanzbereich - Erstellungspflicht für PIBs, VIBs und KIIDs - Art und Weise sowie Zeitpunkt der Zurverfügungstellung - Inhaltliche Anforderungen an Kurzinformationsblätter - Zivilrechtliche Ansprüche und Verwaltungssanktionen.
(Author portrait)
Matthias J. W. Bohnen studierte Rechtswissenschaften in Münster. Anschließend war er zunächst als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Münster und darauf in einer Wirtschaftskanzlei in Köln tätig.

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