- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Social Sciences, Jurisprudence & Economy
- > Jurisprudence & Law
- > trade & commercial lawindustrial law & social law
Description
(Short description)
Die Realteilungsvorschrift des 16 Abs. 3 Satz 2 EStG verlangt eine «Übertragung in das jeweilige Betriebsvermögen der einzelnen Mitunternehmer». Ob unter diese Regelung auch die Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter in Gesamthandsvermögen anderer Mitunternehmerschaften fällt, ist Gegenstand der Arbeit.
(Text)
Die Zulässigkeit einer Buchwertfortführung im Rahmen der Realteilung beschäftigt Gesetzgebung, Rechtsprechung und Steuerpraxis seit langem. Die Realteilungsvorschrift des
16 Abs. 3 Satz 2 EStG in der Fassung des Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetzes vom 20.12.2001 verlangt eine "Übertragung in das jeweilige Betriebsvermögen der einzelnen Mitunternehmer". Ob unter diese Regelung auch die Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter in Gesamthandsvermögen anderer Mitunternehmerschaften fällt, ist Gegenstand der Arbeit.
(Table of content)
Inhalt: Betriebsvermögen bei Mitunternehmerschaften - Aufgabe als Voraussetzung der Realteilung - Rechtsträgerwechsel - Sicherstellung der Besteuerung stiller Reserven - Schwestergesellschaft - Sperrfristregelung - Buchwertverknüpfung - Besteuerungsaufschub - Intersubjektive Verlagerung stiller Reserven - Individualsteuerprinzip.
(Author portrait)
Xandra Elbert, Ausbildung im gehobenen Dienst der Steuerverwaltung mit Abschluss als Diplom-Finanzwirtin (FH); Studium der Rechtswissenschaften in Münster und Heidelberg; seit 2005 als Rechtsanwältin zugelassen, seit 2008 auch als Fachanwältin für Steuerrecht.



