Zur Quantifizierung von Unrecht und Schuld bei vorsätzlichen Tötungen : Ein Beitrag zur Reform der Tötungsdelikte. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5317) (2012. XIII, 708 S. 210 mm)

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Zur Quantifizierung von Unrecht und Schuld bei vorsätzlichen Tötungen : Ein Beitrag zur Reform der Tötungsdelikte. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5317) (2012. XIII, 708 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631636831

Description


(Text)
Nach einer Kritik des Mordtatbestandes widmet sich die Studie einer Untersuchung der Reformvorschläge für die vorsätzlichen Tötungsdelikte. Ausgehend von dem Zwischenergebnis, daß eine befriedigende Lösung noch nicht gefunden wurde, zeigt die Arbeit auf, daß vorsätzliche Tötungen ein nicht quantifizierbares, maximales Unrecht und grundsätzlich auch eine auf dieses Unrechtsquantum bezogene, maximale Schuld verwirklichen. Innerhalb des methodischen Konzepts des Typusbegriffs macht das Werk die Lehre von den Graden des Unrechts und Gradabstufungen der Schuld nutzbar, um im Vorfeld von Rechtfertigungs-, Schuldausschließungs- und Entschuldigungsgründen Mord und Totschlag auf der Ebene der Strafzumessung voneinander abzuschichten.
(Table of content)
Inhalt: Kritik des Mordtatbestandes - Reformansätze für die vorsätzlichen Tötungsdelikte und deren kritische Würdigung - Nicht-Quantifizierbarkeit der vorsätzlichen Tötung - Methodik der Typusbegriffe - Tatbestandliche Abschichtung der Tötungsdelikte - Sanktionierung und Beispielsfälle.
(Author portrait)
Marc Sotelsek wurde 1977 in Dortmund geboren und hat an der Universität Bochum Rechtswissenschaften studiert. Nach wissenschaftlichen Tätigkeiten insbesondere an einem Lehrstuhl für Strafrecht und Strafprozeßrecht der Universität Bochum arbeitet er als Staatsanwalt in der Wirtschaftsstrafabteilung der Staatsanwaltschaft Dortmund.