Entdeckungen und Utopien : Die Vielfalt der portugiesischsprachigen Länder- Akten des 9. Deutschen Lusitanistentags (Wiener Iberoromanistische Studien .5) (2013. 244 S. 210 mm)

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Entdeckungen und Utopien : Die Vielfalt der portugiesischsprachigen Länder- Akten des 9. Deutschen Lusitanistentags (Wiener Iberoromanistische Studien .5) (2013. 244 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 244 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631636534

Description


(Short description)
Der Sammelband zum IX. Lusitanistentag beschreibt unter der Überschrift Entdeckungen und Utopien die Vielfalt der portugiesischsprachigen Länder. Die aktuelle Lusitanistik, von der Literatur- und Sprachwissenschaft über die Translationswissenschaft bis zur Medienwissenschaft und der Didaktik, wird in einer Reihe von Artikeln umfassend dargestellt.
(Text)
Entdeckungen und Utopien. Die Vielfalt der portugiesischsprachigen Länder war das Motto des IX. Lusitanistentages des Deutschen Lusitanistenverbands, der 2011 in Wien stattfand. Die Beiträge dieses Bandes zeichnen ein umfassendes Bild der aktuellen Lusitanistik, von der Literatur- und Sprachwissenschaft über die Translationswissenschaft bis zur Medienwissenschaft und der Didaktik, die nach zehn Jahren wieder mit einer Sektion vertreten war. Im Fokus standen dabei unter anderem die Utopien im Werk des Nobelpreisträgers José Saramago, Reiseberichte und Berichte über Entdeckungsfahrten in portugiesischer und lateinischer Sprache vom 16. bis ins 21. Jahrhundert, die terras em transe des portugiesischsprachigen Films, linguistische Spuren des Portugiesischen in Raum und Zeit und die sprachliche Entdeckung der lusophonen Kulturen.
(Table of content)
Inhalt: Isabel Capeloa Gil: A Visualidade Traumática da Memória na Cultura Portuguesa Contemporânea - Michael Metzeltin: Wie gemeinschaftlich ist die Comunidade dos Países de Língua Portuguesa? - Burghard Baltrusch: «Was die Welt veränderte war keine Utopie, sondern eine Notwendigkeit» - Utopie und Vielfalt im Werk von José Saramago - Ricarda Musser/Christoph Müller: Reise nach Lusofonia. Beschreibungen von Reisen in die lusophone Welt im 19. Jahrhundert - Dietrich Briesemeister/Axel Schönberger: Die portugiesischen Entdeckungsfahrten und die Darstellung außereuropäischer Länder in der portugiesischsprachigen und lateinischen Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert - Lara Brück-Pamplona/Alexandre Martins: Illusorische Wirklichkeiten: Repräsentationen und Konstruktionen des Realen - Gabriela Fragoso: Das Thema Kindheit in der lusophonen Literatur: Welcher Raum bleibt der Utopie? - Anne Begenat-Neuschäfer/Verena Dolle: Poesie des Dritten Raumes - zeitgenössische lusophone Lyrik -Carolin Overhoff-Ferreira: Ethik und Ästhetik im portugiesischsprachigen Film - Rolf Kemmler/Barbara Schäfer-Prieß: Utopien und Entdeckungen in der Vergangenheit der portugiesischen Sprache - Aurélia Merlan/Jürgen Schmidt-Radefeldt: Das Portugiesische als Diasystem innerhalb und außerhalb des lusofonen Raums - Benjamin Meisnitzer/Elissa Pustka: Zwischen Sprechen und Sprache - Susana Kampff Lages/Monica Savedra/Johannes Kretschmer: Wege und Reisen: Übersetzung als utopisches Schreiben im lusophonen Raum - Tinka Reichmann/Thomas Sträter: Utopie der Übersetzung - Übersetzung der Utopie - Carla Sofia Amado/Thomas Johnen: Portugiesisch als Fremdsprache (PLE): Die sprachliche Entdeckung von Kulturen auf vier Kontinenten.
(Author portrait)
Kathrin Sartingen ist Professorin für Lusitanistik und Hispanistik mit Schwerpunkt Lateinamerikanistik an der Universität Wien. Sie studierte Romanistik an den Universitäten Bonn, Köln, Lissabon und São Paulo. Die Promotion erfolgte an der Universität Bonn im Jahr 1992, die Habilitation an der Universität Würzburg im Jahr 2006. Zahlreiche Forschungs- und Lehraufenthalte in der Iberia und Lateinamerika (u.a. als DAAD-Lektorin in Campinas, Brasilien, und als DAAD-Gastprofessorin in Rio de Janeiro). Verena-Cathrin Bauer studierte Romanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien. Sie ist derzeit Doktorandin an der Universität Wien und Junior-Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften an der Kunstuniversität Linz.

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